Der Wunsch von Meghan Markle und Prinz Harry ist in Erfüllung gegangen: Seit dem 1. April, profitieren sie offiziell nicht länger von ihrem königlichen Status. Der Megxit ist vollbracht und beide sind für die nächsten 12 Monate keine aktiven Mitglieder der Königsfamilie mehr. In einem letzten Post auf ihrem Instagram-Account nehmen Harry und Meghan auch Abschied von ihren Fans.
Mit der Freiheit kommt die Verantwortung
Als freies Pärchen haben sich die Eltern von Archie entschieden, nach Los Angeles zu ziehen. Das einzige Problem: Woher wollen sie das Geld für ihren amerikanischen Traum nehmen? Dem Royals-Experten, Richard Palmer, von The Expresszufolge haben Harry und Meghan Markle Schulden in Höhe von 2,6 Millionen Euro. "Ein finanzielles Desaster. Diese Schulden sind ein Schlag gegen ihren ehrgeizigen Plan, als freie Milliardäre zu leben," erklärt Palmer weiter.
Müssen die Briten darunter leiden?
Diese Summe schulden sie den britischen Steuerzahlern, erklärt der Journalist auf Twitter. Für die Renovierung ihres Wohnsitzes, Frogmore Cottage, waren damals Steuergelder genutzt worden, die das Pärchen zurückzahlen sollte. Doch mit ihrem Umzug in die USA könnte es passieren, dass diese Rückzahlung niemals stattfinden wird.
Denn immerhin steht der Kauf einer Luxusvilla in Los Angeles an, sie müssen für ihren Sicherheitsschutz selber aufkommen (denn Donald Trump weigert sich, dafür zu zahlen) und sie haben kein gesichertes Einkommen und kein regelmäßiges Einkommen. Eine große Herausforderung für Harry und Meghan, wie Richard Palmer erklärt:
Das große Problem ist, dass Harry nie einen richtigen Job hatte. Er hat weder einen Universitätsabschluss noch eine zweite Sprache gelernt. Er hat nur eine militärische Ausbildung absolviert.
Rückkehr nach England?
Die Chancen der Briten, ihr Geld irgendwann wieder zu sehen, stehen schlecht. Die einzige Lösung wäre, dass Harry und Meghan ihre Ferien in Frogmore Cottage verbringen. Denn die Rückzahlung sollte nämlich über eine Miete an die Queen erfolgen. Doch mit ihrer neugewonnen Freiheit, ist äußerst ungewiss, ob Meghan und Harry so schnell wieder einen Fuß auf englischen Boden setzen.