Freund berichtet: Meghan Markle soll Queen gesagt haben, sie sei dem Commonwealth verpflichtet

Einem neuen Buch zufolge soll Meghan Markle bei ihrem ersten Treffen mit der inzwischen verstorbenen Königin Elizabeth gesagt haben, sie könne weiter schauspielern.

Freund berichtet: Meghan Markle soll der Queen gesagt haben, dass sie dem Commonwealth verpflichtet sei
© Kevin Mazur@Getty Images
Freund berichtet: Meghan Markle soll der Queen gesagt haben, dass sie dem Commonwealth verpflichtet sei
BRITISCHES KÖNIGSHAUS: REGELN UND PFLICHTEN

Als die heutige Herzogin von Sussex in den Anfängen ihrer Beziehung mit Prinz Harry zum ersten Mal Queen Elizabeth II. begegnete, war Meghan noch ein Star in der Fernsehserie Suits. Ein neues Buch mit dem Titel Elizabeth: An Intimate Portrait (zu deutsch: "Elizabeth: Ein intimes Porträt") behauptet, die Königin habe Meghan gesagt, sie könne weiter schauspielern.

Niemals gezwungen, ihre Karriere aufzugeben

Laut dem Autor und engen Freund der königlichen Familie, Gyles Brandreth, habe Königin Elizabeth "alles getan", damit sich Meghan in der königlichen Familie willkommen fühlt. Der Autor behauptet auch, dass die Königin sehr besorgt über das zukünftige Glück der Herzogin war.

In dem Buch wird behauptet, dass Queen Elizabeth Meghan grünes Licht dafür gab, weiterhin zu schauspielern und königliche Aufgaben in Teilzeit zu übernehmen. Laut Brandreth soll die verstorbene Königin zu ihrer zukünftigen Schwiegerenkelin gesagt haben:

Du kannst weiterhin Schauspielerin sein, wenn du willst - das ist schließlich dein Beruf.

Der Royals-Biograf Andrew Morton behauptet außerdem, dass Meghan ihre Schauspielkarriere gerne hätte fortsetzen können, wenn sie sich nicht in der Lage oder nicht bereit gefühlt hätte, "die königlichen Pflichten in Vollzeit zu übernehmen". Er sagt in dem Podcast Royally Obsessed:

Sie (die königliche Familie) haben zu Meghan gesagt, wenn du die königlichen Pflichten nicht in vollem Umfang wahrnehmen willst, dann setze deine Schauspielkarriere fort.

Meghan entscheidet sich für königliche Pflichten

Nach Brandreths Angaben ist Meghan jedoch mehr als bereit gewesen, die königlichen Pflichten in Vollzeit zu übernehmen. Die Herzogin zeigt damals große Begeisterung für das Commonwealth.

Sie soll der Königin sogar versprochen haben, "alles zu tun, was Ihr meint, das wir für den Commonwealth tun sollten". Meghan soll zudem geschworen haben, "dass sie Ihre Majestät nicht im Stich lassen würde, wenn es um das Commonwealth geht". Meghans Enthusiasmus begeisterte die verstorbene Königin natürlich und Elizabeth erzählte vielen Menschen, wie sehr sie ihre neue Schwiegerenkelin mochte.

Prinz Harry und Meghan wurde offenbar "ein gewisser Spielraum" eingeräumt, den andere Royals nicht haben. Laut Morton, dem Autor von Diana: Her True Story, heißt es:

Ihnen (dem Herzog und der Herzogin von Sussex) wurde gesagt: "Hier sind eure Erste-Klasse-Tickets, sucht euch aus, in welches Land ihr reisen wollt, wir machen euch zu Jugendbotschaftern für das Commonwealth.

Morton glaubt jedoch, dass Meghan sich nicht bewusst war, dass "ein Mitglied der königlichen Familie zu werden ein harter Job ist". Aber trotz des eher abrupten Rücktritts des Paares von den königlichen Pflichten, wünschte die Königin den Sussexes angeblich "alles Gute in ihrem neuen Leben", das sie in Kalifornien gefunden haben.

Verwendete Quellen:

The Mirror: Queen told Meghan Markle she could continue acting at their first meeting, claims book

The Mirror: Queen 'understood' Harry's desire to write memoir and was 'devoted' to him, claims book

The Independent: Queen ‘told Meghan she could continue her acting career’, claims royal expert

Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK

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