Einmal zur Königsfamilie gehören – das ist für viele ein großer Traum. Für Charlène wird er wahr, als sie ihrem Ehemann, Fürst Albert, öffentlich am 1. Juli 2011 das Ja-Wort gegeben hat. Doch die erste Zeit als Fürstin war für die Leistungsschwimmerin eine harte Umstellung, verrät Autorin und Expertin Coryne Hall gegenüber dem britischen Express.
Fürstin Charlène unter Druck
Charlène selbst ist nicht in Monaco aufgewachsen, sondern hat bis zu ihrer Heirat in Südafrika gelebt. Dort war sie, geboren als Charlène Wittstock, als Olympiaschwimmerin tätig, bevor sie sich für ein Leben als Royal entschied.
Bevor sie jedoch offiziell der königlichen Familie beitrat, hat sie eine lange Zeit in Monaco gelebt, um Fürst Albert zu daten. Das sei jedoch nicht dasselbe wie das Agieren als Fürstin eines Landes, erklärt die Expertin. Als "Außenseiterin" hätte sich Charlène an eine "völlig andere Lebensweise" gewöhnen müssen. Mittlerweile hätte sie sich zwar sehr gut eingelebt, jedoch verrät die Autorin:
Ich denke, für Außenstehende ist es ein schrecklicher Druck, in solche Familien einzuheiraten.
Wieder zurück bei ihrer Familie
Wie jedes Ehepaar haben auch Charlène und Fürst Albert mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Lange Zeit hat die 44-Jährige wegen einer schweren Sinus-Infektion in ihrer Heimat Südafrika gelebt, ist also von ihrer Familie, zu der nun auch die Zwillinge Jacques und Gabriella (8) zählen, mehrere Monate getrennt gewesen, denn die Kids sind in Monaco geblieben.
Anschließend hält sie sich kurz im Fürstentum auf, geht dann aber für eine Therapie ins Auslaund. Vor wenigen Wochen kehrt sie nach Monaco zurück und zeigt sich immer öfter bei offiziellen Events. Auch mit ihren Kindern ist sie endlich wieder vereint, die am 11. Dezember 2022 ihren achten Geburtstag gefeiert haben.
Verwendete Quellen:
Gala: 'Ihre Anfangsjahre als Fürstin waren eine Herausforderung'
Express: 'Royal heartbreak: Princess Charlene was 'absolutely terrified' in early days of marriage'