Charlène ist erst letzte Woche nach einem langen Aufenthalt in ihrer Heimat Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Wenig später heißt es, dass sich die Fürstin in ihre Wohnung über einer Schokoladenfabrik zurückgezogen hat anstatt in den Fürstenpalast zu Mann und Kindern zu ziehen.
Charlène in Klinik
Kurz danach wurde ein Statement des Palasts veröffentlicht, in dem es heißt, dass Charlène an einen geheimen Ort gebracht wurde, um sich dort zu erholen. Am Donnerstag spricht Albert gegenüber der monegassischen Tageszeitung Monaco Matin davon, dass sich seine Frau erholen müsse und deshalb außer Landes gebracht wurde.
Inzwischen gibt es neue Infos, denn Albert hat mittlerweile bestätigt, dass die geborene Südafrikanerin in eine Klinik gebracht wurde. Der Klinikaufenthalt hat sowohl körperliche als auch psychische Gründe. Gegenüber dem People Magazine sagt Albert über Charlène:
Sie hat erkannt, dass sie Hilfe braucht. Sie hatte ihre Entscheidung bereits getroffen, und wir wollten nur, dass sie sie vor unseren Augen bestätigt. Sie wusste bereits, dass es am besten war, sich auszuruhen und eine echte medizinisch gerahmte Behandlung zu bekommen.
Erschöpfung
Laut Albert befindet sich seine Frau in einer Klinik außerhalb von Monaco, was seine gestrige Angabe bestätigt, dass seine geliebte Charlène außer Landes gebracht wurde. Aus Gründen der Privatsphäre habe man sich dazu entschieden.
Der 63-Jährige sagt, dass seine Frau an "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich" leide. Weiter heißt es von dem monegassischen Fürsten:
Sie war körperlich und emotional eindeutig erschöpft. Sie war überfordert und konnte den offiziellen Pflichten, dem Leben im Allgemeinen oder sogar dem Familienleben nicht gerecht werden.
"Anfällig für Krankheiten"
Dazu kommen dann noch ihre körperlichen Probleme: Vor einigen Monaten zieht sich Charlène eine Infektion zu, muss sogar anschließend operiert werden. Dies ist auch ein Grund dafür, warum die Fürstin jetzt so viel Ruhe braucht:
Ich kann sagen, dass sie unglaublich müde war. Sie hatte seit einigen Tagen nicht gut geschlafen und sie aß überhaupt nicht gut. Sie hat viel Gewicht verloren, was sie anfällig für andere potenzielle Krankheiten machte. Eine Erkältung oder Grippe oder Gott helfe uns, Covid.
Beziehungsprobleme sind nicht der Grund
Auf Corona angesprochen erklärt der Fürst aber, dass sie weder an Covid noch an Krebs leide und auch keine Schönheitsoperation hinter sich habe. Mit ihrer Beziehung, die schon seit längerem kriseln soll, soll Charlènes Klinikaufenthalt ebenfalls nichts zu tun haben. Hierzu sagt ihr Mann:
Ich werde das wahrscheinlich mehrmals sagen, aber das hat nichts mit unserer Beziehung zu tun. Ich möchte das sehr deutlich machen: Es gibt keine Probleme in unserer Beziehung, nicht in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Es ist von anderer Natur.