Es ist noch gar nicht lange her, da ist Charlène nach mehreren Monaten Südafrika-Reise nach Monaco zurückgekehrt. Kurz darauf heißt es dann, Charlène ziehe nicht zurück in den Fürstenpalast.
Charlène in Schweizer Klinik
Später folgt dann die Schlagzeile, dass Charlène an einen streng vertraulichen Ort gebracht wurde und kurz danach verrät Albert, dass sich seine Frau in einer Klinik befindet, in der sie sich aufgrund körperlicher und psychischer Probleme behandeln lässt.
Ein Adelsexperte glaubt, dass sich Charlène in einer Züricher Klinik befinden soll. Jetzt will die Bild wissen, dass sie sich tatsächlich in einem Rehab-Zentrum in den Schweizer Alpen befinden soll.
Exklusive Einrichtung
Diese Klinik kostet mal eben 42.000 Euro - die Woche! Ziemlich exklusiv, aber für einen Royal ist nichts zu teuer. In dieser Einrichtung wird auch viel Wert auf Privatsphäre gelegt.
In der Schweizer Klinik werden vor allem folgende Krankheiten und Süchte behandelt: Erschöpfung, Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und Drogen- sowie Alkoholsucht.
Empfehlung einer Spezialistin
Davon passt auch einiges auf Charlène, denn wie Albert bereits bestätigt hat, fühlt sie sich körperlich sowie mental erschöpft und ist "überfordert mit dem Leben", wie er dem People Magazine erzählt hat.
Infolgedessen hat sie kaum geschlafen und sehr wenig gegessen, was Bilder vor ihrer Rückreise in den Fürstenstaat zeigen, denn darauf sieht sie sehr dünn aus und die Kleidung wirkt viel zu groß an Charlènes Körper.
Laut dem Magazin Bunte wurde der Fürstin die Schweizer Klinik von einer Expertin aus dem monegassischen Princesse Grace-Krankenhaus empfohlen. Jetzt bleibt natürlich die Frage offen, wie lange Charlène in der Klinik bleiben wird, denn am 10. Dezember haben ihre Zwillinge Geburtstag. Es wäre ihr und den Kids zu wünschen, dass sie diesen Tag gemeinsam feiern können.