Die Monegassen fühlen sich zurückgelassen. Seit März hat die Fürstin keinen Fuß mehr in das Land gesetzt. Charlène von Monaco ist nach Südafrika aufgebrochen, um dort der Beerdigung des Zulu-Königs,Goodwill Zwelithini kaBhekuzulu, beizuwohnen. Doch seither findet sie immer neue Gründe, dort zu bleiben.
Nachdem sie sich an der Rettung von Breitmaulnashörnern beteiligt hat, heißt es, sie kann wegen einer HNO-Infektion, die sie sich während der Safari eingefangen hat, nicht zurückkommen.
Fürstin sucht nach einem neuen Zuhause
Seither hat sie sich zwar erholt, doch in Monaco werden die Gerüchte immer lauter, dass die ehemalige Schwimmerin für immer in Südafrika bleiben will. Vor allem, nachdem die Presseberichtet, dass die Fürstin in ihrem Geburtsland nach einem neuen Haus sucht.
Wenn man ihren Vertrauten Glauben schenken darf, dann hat sie sich schon seit längerer Zeit in der Familie Grimaldi nicht mehr wohlgefühlt.
Charlène von Monaco leidet an "Paranoia-Anfällen"
Eine Freundin von Charlene berichtet gegenüber dem französischen Magazin Paris Match, dass sich die Fürstin in letzter Zeit ausgeschlossen gefühlt habe:
Sie war guten Willens, doch sie fühlte sich schnell verurteilt und missverstanden. Also hat sie sich wieder verschlossen, um sich zu schützen.
Andere berichten sogar, dass sie Paranoia-Anfälle bekommen habe.
Die Seitensprünge ihres Mannes machen ihr zu schaffen
Außerdem leidet Charlène von Monaco wohl sehr unter den Gerüchten über einen Seitensprung ihres Mannes. Obwohl er bereits Vater von zwei unehelichen Kindern ist, könnte nun ein weiteres aufgetaucht sein.
Eine Brasilianerin, die in Italien lebt, behauptet, der Fürst sei der Vater ihrer 16-jährigen Tochter. Das Kind soll zur Welt gekommen sein, als Prinz Albert und die ehemalige Schwimmerin gerade zusammengekommen sind.