Schon seit einiger Zeit wirkt Fürstin Charlène alles andere als glücklich in ihrer Rolle als royale Gattin. Viele vermuten, dass sie sich aus Rebellion gegen das strikte Palastleben einen gewagten Haarschnitt zugelegt hat und jetzt den nächsten Schritt zur Freiheit in ihrem Heimatland zu suchen scheint.
Gefangene Fürstin
Schon in der Vergangenheit ist die Blondine dafür bekannt, immer wieder das royale Protokoll zu brechen. Mit ihrer Reise in ihre Heimat Südafrika vor einigen Monaten scheint sie erneut dem goldenen Käfig in Monaco entkommen zu wollen.
Die monegassische Fürstin ist jetzt schon sehr lange in Afrika. Zum einen, da sie sich dort einen Infekt eingefangen hat und aufgrund dessen nicht zurückfliegen kann, und zum anderen, da sie vor Ort auch einigen royalen Pflichten nachkommt.
Familie reist ihr hinterher
In Südafrika besucht sie das Nashorn-Schutzprojekt Thanda Foundation Trust, welches von der königlichen Organisation unterstützt wird. Dennoch bleibt sie dort länger als nötig.
So muss ihr Mann Albert mit den gemeinsamen Kindern anreisen, doch die drei kehren anschließend ohne ihre Frau und Mutter wieder nach Monaco.
Bahnt sich eine Trennung an?
Ob die 43-Jährige mit diesem Verhalten ihrem Mann eins auswischen möchte, ist unklar. Über den 63-Jährigen gibt es seit einiger Zeit Gerüchte darüber, dass er uneheliche Kinder haben soll.
Solche Spekulationen sind für jede Ehefrau ein Schlag ins Gesicht, so wie mit Sicherheit auch für Charlène. Egal, wie angespannt die Situation zwischen dem Ehepaar sein mag, irgendwann muss sie zu ihrer Familie zurückkehren. Selbst, wenn es nur die Sehnsucht nach ihren Kindern ist, die sie nach Monaco zieht.