Es ist DIE Neuigkeit: Am 4. Juni bringt Meghan Markle ihr zweites Kind zur Welt. Eine kleine Tochter, die sich bester Gesundheit erfreut und auf den Namen Lilibet "Lili" Diana getauft ist.
Doch eine entscheidende Person haben die Sussex bei der Namenswahl und in der Geburtsanzeige offensichtlich vergessen: Doria Ragland.
Meghans Mutter, die ganz in der Nähe der kleinen Familie in Los Angeles wohnt, geht in der ganzen Freude irgendwie unter. Dabei hätten die Sussex – nun unabhängig von der Royal Family – alle Freiheiten, die sie sich wünschen.
Was ist mit Oma Doria?
Doch stattdessen entscheidet sich das Paar dafür, lediglich Elizabeth II., also Lilibets Urgroßmutter die Ehre zu erweisen. Da spielt wohl ihr Wunsch mit rein, eine Rolle in der royalen Geschichte zu spielen.
Doch vor allem, dass sie Doria Ragland nicht erwähnen, stößt vielen negativ auf, denn selbst bei Archies Geburt haben sie Meghans Mama in der Geburtsanzeige erwähnt. Was genau bezwecken die Sussex mit dieser Aktion?
Sie kann ihrer Tochter nicht lange böse sein
Seit die Sussex in den USA angekommen sind, spielt Doria Ragland eine enorm große Rolle im Leben ihrer Tochter und ihres Schwiegersohns – stets bereit, den beiden unter die Arme zu greifen und sich um Enkel Archie zu kümmern.
Die Yoga-Lehrerin steht ihrer Tochter sehr nah und hat alles dafür gegeben, sie während ihrer Schwangerschaft zu unterstützen. Sie hat sie auch davon abgehalten, zu Prinz Philips Beerdigung im vergangenen April nach England zu reisen. Eine Quelle berichtet:
Genau wie Harry schützt Doria ihre Tochter sehr und will ihre Gesundheit nicht in Gefahr bringen.
Also wahrscheinlich wird sie Meghan und Harry die ungeschickte Wortwahl in der Geburtsanzeige verzeihen.