Harry in Sorge: Er hat Angst vor Messer- oder Säureangriff auf Meghan

BRITISCHES KÖNIGSHAUS: DIESE REGELN KENNT IHR SICHER NOCH NICHT!

Harry scheint rund um die Uhr für seine Familie da zu sein - kein Wunder also, dass er sich sehr um sie sorgt. Vor allem um seine Frau Meghan macht er sich gerade Sorgen. Er fürchtet eine drastische Wende, wie in einer neuen Doku laut der Abendzeitung verraten wird.

Angst vor Attentat

Eine Rückkehr nach Großbritannien sei soweit nicht in Sicht, wie aus den Ängsten von Harry hervorgeht. In der Dokumentation "Tabloids on Trial", die am 25. Juli ausgestrahlt wurde, gibt Harry Einblicke in die Gefährdung seines Lebens durch die "britische Berichterstattung".

Sie würde "das Leben seiner Familie gefährden". Doch vor allem Meghan wird darin immer wieder in den Dreck gezogen, an ihr würde "kein gutes Haar gelassen", weshalb Harry eine Rückreise in seine Heimat vorerst auszuschließen scheint.

Keine Rückkehr nach Großbritannien

Laut Independent sagte Harry: "Es ist noch immer gefährlich. Alles, was es braucht, ist einen einzelnen Akteur. Eine Person, die dieses Zeug liest, um auf das, was sie gelesen hat, zu reagieren. Und ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist - es sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten".

Und weiter: "Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde". Schon seit Jahren kritisieren Harry und seine kleine Familie die britische Regierung, so die Quelle weiter. Die Kritik: Die Regierung gewährt ihm keinen "staatlich zugesicherten Polizeischutz bei Besuchen in seiner Heimat".

Keinen Schutz in der Heimat

Dieser Schutz soll Harry entzogen worden sein, "da er mit seinem Umzug in die USA kein aktiv arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie mehr sei". Harry verrät in der Dokumentation unter anderem auch, dass er vor allem gegen "den britischen Verlag Mirror Group Newspapers (MGN), Herausgeber von 'The Daily Mirror'" kämpfe.

Der Prinz soll bereits per Telefon von der Gruppe illegal ausspioniert worden sein, ein Gericht soll Harry eine Entschädigung zugesichert haben. Er gibt entsetzt zu: "Sie haben mich zu weit bedrängt. Es wurde ein Punkt erreicht, an dem man verdammt ist, wenn man etwas unternimmt, und verdammt, wenn man es nicht tut".

Ende 2023 hat Harry übrigens den Fall für sich gewonnen. Dass er für seine Familie alles geben würde, wird übrigens mit seinem Ausstieg aus der königlichen Familie deutlich. Symbolischer hätte er seine Liebe zu Meghan nicht beweisen können!