Ein kleines Detail kann einen großen Unterschied machen. Die Geburtsurkunde von Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, die am 4. Juni diesen Jahres geboren wurde, ist erst diesen Freitag, den 25. Juni, von der amerikanischen Nachrichtenseite TMZ enthüllt worden - nachdem schon eine Geburtsanzeige für mächtig Wirbel gesorgt hat.
Unterschiede in den Geburtsurkunden
In der Geburtsurkunde der Tochter von Meghan Markle und Prinz Harry, die schon jetzt eine Geldmaschine ist, gibt es einige auffällige Unterschiede zu der ihres Bruders Archie - ein Detail sticht besonders hervor.
Als ihr erstes Baby geboren wird, wird Meghan als "Rachel Meghan Ihre königliche Hoheit Herzogin von Sussex" in der Geburtsurkunde aufgeführt. Doch dieses Mal hat Meghan Markle die Entscheidung getroffen, ihren royalen Titel komplett abzulegen.
Herzog und Herzogin von Sussex
So schreibt Harrys Frau auf der Geburtsurkunde ihrer zweiten Tochter einfach "Rachel" in das Feld für den Geburtsnamen, "Meghan" als zweiten Vornamen und "Markle" als Nachnamen.
Was den Prinzen betrifft, so wählt er "Herzog von Sussex Sussex" als Vornamen und überraschenderweise "Seine königliche Hoheit" als Nachnamen. Er hat sich also nicht an die königliche Auflage gehalten, denn mit der Queen war Folgendes abgemacht: Harry darf seinen Hoheitstitel zwar behalten, ihn aber nicht mehr nutzen.
Meghan Markle und Prinz Harry: ihrer Titel beraubt
Seit dem Umzug von Harry und Meghan nach Kalifornien sind sie keine aktiven Mitglieder der königlichen Familie mehr. Damit haben die Eltern von Archie und Lilibet Diana ihre königlichen Titel und die Schirmherrschaften, die sie innehatten, verloren, einschließlich Harrys Militärstatus.
Seit dem Megxit-Gipfel mit der Queen können Prinz Harry und Meghan Markle ihre Titel als Königliche Hoheit zwar behalten, aber nicht verwenden. Diese Entscheidung trifft die Queen Elizabeth II. kurz vor der Ausstrahlung des brisanten Interviews mit Oprah Winfrey. Übrigens fordert auch eine Petition die Abschaffung von Harrys Titeln.