Schon seit dem Wochenende bewegt die Welt das Skandalinterview, das Meghan und Harry Oprah Winfrey gegeben haben. Neben einigen schockierenden Aussagen über die Royal Family, welche diese zutiefst erschütterten, verraten die beiden am Sonntag, den 07. März, auch, dass sie sich bereits vor der offiziellen Trauung das Ja-Wort gegeben haben.
Not amused: Die Kirche von England verärgert
Ein Geständnis, dass für einen Aufschrei sorgt und nicht zuletzt den Vikar - Reverend David Green - der Kirche von England empört, wie er in einem Twitter-Beitrag verlauten lässt:
Ich habe keine Ahnung, wovon sie sprechen. Man kann nicht zweimal heiraten.
Nach den Regeln der Kirche von England können Paare nämlich nicht zweimal heiraten, es sei denn, die Gültigkeit der früheren Eheschließung wird in Frage gestellt und so ärgert sich der Reverend:
Und falls das eine Hochzeit war, was bitte haben wir dann für die Kameras 'gespielt'?
Entwarnung von den Sussex
Um die Wogen zu glätten, meldet sich nun ein Sprecher der Sussex zu Wort und erklärt gegenüber der US Weekly, dass die rechtsgültige Trauung nach wie vor jene am 19. Mai 2018 war, bei der Menschen auf aller Welt vor dem Fernseher zuschauen konnten.
Die geheime Zeremonie, an der nur Meghan, Harry und der Erzbischof von Canterbury teilnahmen, sei nur eine symbolische Trauung für die beiden gewesen, schließlich seien auch keine Trauzeugen dabei gewesen, welche die Eheschließung erst rechtsgültig gemacht hätten.