Lilibet Diana ist schon jetzt ein echter Goldesel. Die Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle ist kein Baby wie jedes andere und daher haben ihre Eltern schon jetzt alle Maßnahmen getroffen, um den Vornamen ihrer Tochter zu schützen und um möglichem Missbrauch vorzubeugen.
Keine Geschäfte auf Kosten von Lilibet
Wie ein Sprecher des Paares gegenüber dem People-Magazin verlauten lässt, haben die Sussex bereits vor Lilibet Dianas Geburt zahlreiche Domains gesichert. Bei Promis ist das ein gängiges Vorgehen, wenn sie verhindern wollen, dass Namen von Dritten missbraucht werden. Der Sprecher erklärt:
Wie es zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens tun, hat das Paar eine signifikante Zahl an Domains mit möglichen Namen, die im Raum standen, gekauft, um sich gegen die Ausnutzung des Namens abzusichern, bevor dieser später ausgewählt und öffentlich gemacht wurde.
Im Klartext bedeutet das, dass niemand Fremdes den Vornamen des jüngsten Sussex-Familienmitgliedes zu kommerziellen Zwecken nutzen kann.
Meghan und Harry haben den Namen Lilibet Diana eigenen Angaben zufolge zu Ehren Elizabeth II gewählt, die seit jeher auf den Namen Lilibet hört, weil sie ihren echten Vornamen zu kompliziert findet.
Die Sussex sollen sich sogar für den Namen entschieden haben, bevor sie die Queen darüber in Kenntnis gesetzt haben. Nach der offiziellen Verkündung behaupten einige Quellen sogar, die Queen sei nie um ihr Einverständnis gebeten worden.
Das erste Treffen von Lilibet und Elizabeth
Auch wenn die Queen und ihre Urenkelin durch einen ganzen Ozean getrennt sind, wurden sie einander wohl trotzdem schon vorgestellt. Kaum aus dem Krankenhaus raus, sollen die Sussex die Queen per Videocall angerufen haben, um ihr kleines Töchterlein zu präsentieren, das sonst bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hat.
Und auch sonst hat kein anderes Mitglied der britischen Königsfamilie die kleine Lilibet kennengelernt – es ist also eine echte Ehre, die der Queen da zuteilwird. Ob sich die Familien durch Lilibets Geburt wieder annähern?