Die Suxesses leben seit dem Rücktritt von ihren königlichen Pflichten in Amerika. Dank diverser Interviews und Co. können sie sich einen luxuriösen Lebensstil finanzieren. Anscheinend sogar spielend leicht.
Interviews, Netflix und Co.: Sie haben erst mal ausgesorgt
Seit sich Harry und Meghan von der britischen Königsfamilie losgesagt haben, halten sie mit Kritik nicht hinter dem Berg – und haben damit schon den ein oder anderen lukrativen Deal an land gezogen.
Ihre Netflix-Doku soll den beiden Millionen eingebracht haben. Und auch Harrys Biografie verkauft sich bestens.
In Journalistenkreisen ist man sich zudem sicher, dass die beiden die Einladung zu Charles' Krönung einnehmen werden – zu verlockend seien die Möglichkeiten, auch daraus im Nachhinein Profit zu schlagen, wie unter anderem Bunte berichtet.
Die bisherigen Einnahmen scheinen allerdings ausreichend hoch zu sein, dass Harry und Meghan es sich leisten können, kaum zu arbeiten. Das belegen ihre Steuerunterlagen, obwohl sie bereits mehrfach betonten, dass sie sich nun voll und ganz auf ihre Stiftung Archewell konzentrieren wollen.
Nur eine Stunde: So wenig arbeiten die Ex-Royals für ihre Stiftung
Meghan und Harry haben im Durchschnitt nur eine Stunde pro Woche für die Stiftung gearbeitet! Kritiker sehen darin den Beweis, dass die beiden lieber weiter auf lukrative Mediendeals zielen als sich um die Stiftung zu kümmern.
Andere wiederum betonen, dass aus den Unterlagen auch hervorgeht, dass die beiden kein Gehalt von der Stiftung gezahlt bekommen. Daher sei es nur logisch, dass sie ihre Zeit möglicherweise eher in andere Projekte stecken, mit denen sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Zudem hätten sie auch so hohe Summen für die Stiftung erwirtschaftet.
Einen faden Beigeschmack hat das Ganze dennoch für viele – gerade weil der Rotschopf und seine Frau mehrfach betont hatten, sich auf die Stiftung zu konzentrieren.
Verwendete Quellen:
Bunte: Prinz Harry & Herzogin Meghan: Steuerunterlagen enthüllen: Sie arbeiten nur eine Stunde pro Woche
Bunte: Prinz Harry & Herzogin Meghan: Neue Aufträge: Darum nehmen sie wohl an Charles' Krönung teil