Nach den Neuigkeiten, dass bereits die Hochzeit alles andere als ein Zuckerschlecken für Meghan Markle gewesen sein muss, kommen jetzt die ersten Berichte zum Alltag des frischgebackenen Prinzenpaares an die Öffentlichkeit - und es wird deutlich, dass das royale Paar spätestens jetzt im beruflichen Alltag angekommen ist und sich an die Regeln der britischen Königsfamilie halten muss.
„Weniger emotionale und körperliche Unterstützung“
So erläutert Benimmexperte William Hanson gegenüber der Daily Mail, warum sich das Verhalten der beiden frisch gebackenen Eheleute so drastisch verändert hat. Gleich mit mehreren Erklärungen wartet Hanson auf. So sagt er: „Prinz Harry hat wahrscheinlich weniger das Bedürfnis verspürt, Meghans Hand zu halten, da sie in ihrer neuen Rolle viel selbstbewusster und sicherer zu sein scheint und daher weniger emotionale und körperliche Unterstützung von ihrem jetzigen Ehemann braucht.“
Meghan und Harry verzichten bewusst auf Körperkontakt
Als Harry jeglichen Körperkontakt mit seiner Meghan beim Empfang der Young Leaders im Buckingham Palace vermieden hatte, führte das prompt zu Spekulationen. Auch der „Sicherheitsabstand“ der beiden machte die Sache nicht besser. Hierzu mutmaßt der Experte für Etikette, dass Harry und Meghan ganz bewusst darauf verzichten, Händchen zu halten, weil sie seit ihrer Hochzeit beabsichtigen, „professioneller“ aufzutreten. Zwar gebe es bezüglich Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit keine feste Regel im Protokoll, doch insbesondere vor der Queen schicke es sich nicht, Händchen zu halten. „Ich vermute, dass Prinz Harry und die Herzogin von Sussex merken, dass sie jetzt verheiratet sind und ihr Job und Status an erster Stelle stehen“, so Hanson weiter. Auch wenn die beiden der Queen zuliebe eine gewisse Distanz walten lassen, würden sich viele Fans mehr Romantik im royalen Alltag wünschen...