Grace Kelly hat Zeit Lebens die Herzen im Sturm erobert. Auch das ihres Sohnes, des heutigen Fürsten von Monaco. In einem Interview schwärmt Albert II. regelrecht von seiner jung verstorbenen Mutter.
Fürst Albert spricht über seine Kindheit im Palast
Albert und seine Schwestern wuchsen im monegassischen Palast auf – ebenso, wie es derzeit seine eigenen Zwillingskinder tun. In einem Interview mit Gala kommt er daher nicht nur auf seinen Nachwuchs, sondern auch auf seine eigene, abenteuerliche Kind zu sprechen. Dabei verrät er:
Meine Schwestern und ich sind überall herumgelaufen, haben unsere Köpfe in verschiedene Räume gesteckt und geschaut, wer da gerade arbeitet. Für uns Kinder war es ein Abenteuer, alles zu entdecken. Ich bin zum Beispiel mit meinen Schwestern auf der Herkules-Galerie Rollschuh gefahren.
Auch für seine Kinder sei es wichtig, dass sie den Palast nicht nur als ebensolchen kennenlernen, sondern sich darin vor allem zu Hause fühlen. Ein wichtiges Thema sei daher auch immer die Frage nach der Modernisierung der Anlagen.
Und schwärmt von seiner Mutter
In diesem Zusammenhang kommt Fürst Albert ins Schwärmen – er berichtet davon, was seine Eltern damals bereits alles unternommen hatten, um den Palast nicht nur zu modernisieren, sondern auch, ihm einen persönlichen Touch zu geben. Darauf habe Fürst Rainier III., Alberts Vater, Wert gelegt.
Doch vor allem seine Mutter, Fürstin Gracia Patricia von Monaco (vielen eher als Grace Kelly bekannt), scheint Albert inspiriert zu haben, wie er erzählt:
Meine Mutter hat früh angefangen, die Privaträume zu verändern, aber auch einige der Prunkgemächer. Sie hatte einen großartigen Geschmack.
Verwendete Quelle:
Gala Exklusiv Interview: FÜRST ALBERT ÜBER KINDHEIT IM PALAST: "Ich bin mit meinen Schwestern auf der Galerie Rollschuh gefahren"