Kaum ein anderes Thema hat in den letzten Monaten derartig polarisiert, wie der Austritt von Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle aus der britischen Königsfamilie. Der Höhepunkt des öffentlich ausgetragenen Disputes ist das Interview mit Oprah Winfrey, in dem das Paar schwere Vorwürfe gegen die Royals erhebt. Das Verhältnis zwischen Meghan und den Monarchen scheint ein für alle Mal beendet.
Meghans Vorfahrin arbeitete für Royals
Was die wenigsten Zuschauer zu diesem Zeitpunkt jedoch wissen: Schon in der Vergangenheit hatte Meghans Familie eine Verbindung zum Königshaus. Die Ur-Ur-Urgroßmutter der Herzogin hat bereits in Windsor Castle als Köchin gearbeitet - das Schloss, in dem Meghan rund 160 Jahre später Prinz Harry geheiratet hat!
Die brisanten Informationen gehen aus aus Unterlagen des Schlosses aus dem Jahr 1856 hervor. Demnach blieb Mary Bird, die Vorfahrin von Meghan, jedoch nicht lange im Dienste der Royals. Nach ihre Hochzeit zog sie noch als Teenager nach Malta, wo sie zwei Kinder bekam. Eines dieser Kinder sollte die Ur-Urgroßmutter von Meghan werden.
Herzogin erkundet ihre Wurzeln
Auch in Malta hielt es die Familie nicht lange. Zunächst wanderten sie nach Kanada aus, bevor sie sich schließlich in New Hampshire niederließen. Trotzdem zieht es die Herzogin immer wieder zurück nach Malta, um ihre Wurzeln zu erkunden.
Zuletzt stattete sie der Insel 2015 einen Besuch ab. In einem Interview mit Little Rock berichtete sie damals: "Irgendwo hinzukommen, wo man sich so schnell willkommen fühlt, ist wirklich etwas Besonderes."
Die Beziehung zwischen den Royals und dem Aussteiger-Paar bleibt allerdings extrem schlecht. Nach neuesten Anschuldigungen erwägt die Queen sogar, Harry und Meghan die Adelstitel zu entziehen. Ob es so weit kommen wird?