Er ist der jüngere Bruder von Prinzessin Kate (41) - und seine ganz große Leidenschaft sind Hunde. James Middleton (36) hat in einem Interview mit dem britischen "Ok!"-Magazin verraten, warum seine Nichte Charlotte (8) sowie seine Neffen George (9) und Louis (5) sich seiner Meinung nach glücklich schätzen können.
Middleton finde, sie haben Glück, "dass sie einen Hund in ihrem Leben besitzen". Er selbst habe als Kind leider keinen Hund besessen und habe "Briefe an meine Eltern geschrieben und versucht, sie zu überreden, dass ich einen haben darf".
Tilly kannte "all meine Geheimnisse"
Schließlich habe die Familie den Golden Retriever Tilly bei sich aufgenommen, als er ein Jugendlicher war. "Ich habe sehr viel Trost bei meinem Hund gefunden", erzählt Middleton. "Sie kannte damals all meine Geheimnisse."
In einem BBC-Interview im Jahr 2020 verriet James Middleton, dass sein späterer Hund Ella ihm durch seine dunkelsten Zeiten geholfen habe. "Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich Ella mein Leben verdanke", erklärte Middleton damals. "Insbesondere meine Hündin Ella war der Grund, weshalb ich morgens aufgestanden bin [...]", bestätigt er auch jetzt.
Anfang des Jahres war Hundedame Ella leider gestorben. "Mit großer Traurigkeit gebe ich bekannt, dass meine liebe Ella verstorben ist", schrieb Middleton bei Instagram. Sie sei 15 Jahre an seiner Seite gewesen und nun nach sehr kurzer Krankheit in seinen Armen verstorben. Er werde sie "furchtbar vermissen".
Als seine Schwester Kate und deren Ehemann, Prinz William (40), im Jahr 2011 auch einen Hund in ihre Familie aufnehmen wollten, entschieden sie sich für einen von Ellas Welpen, Lupo. Nach dessen Tod schenkte James der Familie eine Cocker-Spaniel-Dame, die Hündin Orla. Vor allem Prinzessin Charlotte soll eine ganz besondere Beziehung zu Orla haben.