Eigentlich hat es den Anschein, dass Prinz Harry und seine Meghan verliebter nicht sein könnten. Einer nimmt den beiden das aber nicht so ganz ab: Graydon Carter. Der bekannte Journalist scheint weder von Meghan noch von der Ehe des Paars viel zu halten.
Angeblich sollen Meghan auch das Geld und der Titel interessiert haben
Immer wieder gibt es Trennungsgerüchte um Prinz Harry und seine Frau. Graydon Carter könnte die Gerüchte weiter anheizen, immerhin räumt er der ewigen Liebe der beiden nur geringe Chancen ein. In einem Interview mit der Sunday Times hat er nur wenig Gutes über die ehemalige Schauspielerin und ihre Absichten zu sagen:
Ich glaube, sie hat den armen Harry an der Nase herumgeführt und das bekommen, was sie wollte: Berühmtheit, Geld und einen Titel. Seine Nützlichkeit für sie nimmt täglich ab.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Herzogin von Sussex vorgeworfen wird, Vorteile aus der Beziehung zu Harry zu schlagen. Tom Bower, der bereits ein Buch über das Paar geschrieben hat, sagt gegenüber GB News bereits im letzten Sommer über Meghan:
Wie ein Donnerschlag löste das Interview sensationelle Reaktionen aus: Meghan hatte ihre Beziehung zu Harry benutzt, um für sich selbst zu werben.
Ein Interview, welches sie ausgerechnet Vanity Fair gegeben hat. Carter geht aber noch weiter und gibt auch eine Prognose zur Langlebigkeit der Ehe des Paars ab.
"Eher Jahre als Jahrzehnte"
Laut dem Journalisten sei die Ehe der beiden nicht für die Ewigkeit bestimmt: "Ich würde die Dauer der Ehe eher in Jahren als in Jahrzehnten messen."
Bislang spricht das Verhalten der beiden allerdings nicht unbedingt dafür. Immer wieder werden die beiden zusammen abgelichtet, auch bei gemeinsamen Reisen. Zumindest auf den Fotos sieht es nach sehr viel Harmonie aus.
Die Zeit wird zeigen, wer Recht behalten soll. Fünf gemeinsame Jahre als Ehepaar haben sie immerhin bereits hinter sich gebracht.
Verwendete Quellen:
Sunday Times: What’s next for Meghan, the disappearing duchess?
GB News: Meghan Markle 'used relationship with Harry to promote herself' amid 'Hollywoodisation' of Royal Family, book claims