Bei der Beerdigung von Prinz Philip im vergangenen April laufen Harry, Kate und William nebeneinander her, was der Presse Anlass zu heißen Spekulationen bezüglich einer Versöhnung bietet. Doch nach dem schockierenden Interview mit Oprah Winfrey ist daran wohl noch lange nicht zu denken.
Alles wird sofort ausgeplaudert
In einer aktualisierten Ausgabe seines Buches Battle of the Brothers, aus dem The Times einige Auszüge veröffentlicht hat, stellt Historiker Robert Lacey klar, dass Kate Middleton und Prinz William sich nur absolut oberflächlich mit Harry unterhalten haben - aus Angst, Harry könnte irgendwelche Details an die Presse ausplaudern. Lacey erklärt:
Sie haben Freunden gesagt, dass sie keinerlei Interesse daran hätten, mit Harry zu sprechen, weil alle Grundsatzgespräche direkt an Meghan weitergetragen würden, nur um dann über Oprah oder eine andere Person aus dem Netzwerk der Sussex an die Öffentlichkeit zu gelangen.
Das Misstrauen der Eltern von George, Charlotte und Louis ist nach dem jüngsten Verhalten der Sussex bestens nachvollziehbar.
Aber was haben sie gemacht, wenn nicht geredet?
Doch wenn die Cambridges nicht mit Harry gesprochen haben, was ist dann nach der Beerdigung geschehen? Der Daily Mail zufolge ist Prinz Charles in sein Haus in Wales aufgebrochen, während Kate und William in den Kensington Palace gefahren sind, um die Kinder ins Bett zu bringen.
Doch das sind nicht die einzigen Konsequenzen, die das Schock-Interview mit Oprah Winfrey zur Folge hatte. Lacey ist sich sicher, dass auch Prinzessin Anne und Sophie Rhys-Jones deswegen bei der Beerdigung von Prinz Philip nicht mit Harry gesprochen haben.