Catherine, Prinzessin von Wales, engagiert sich gesellschaftlich und politisch in vielen Bereichen – einer davon ist das Thema mentale Gesundheit. Das macht ihren Bruder ziemlich stolz.
James Middleton plaudert über seine Krankheit
Denn er selbst hat schon lange zu kämpfen. Seit 2016 leidet James an Depressionen. Mittlerweile kann er offen darüber sprechen. Das war nicht immer so, wie er im Gespräch mit Good Morning Britain verrät.
Doch unter anderem seine Hunde hätten ihm dabei geholfen, die Krankheit in den Griff zu bekommen, wie der 36-Jährige preisgibt – was schließlich auch zu seinem eigenen Business geführt hat:
Vor allem seine Schwester Kate hat ihn unterstützt
Doch noch größeren Support habe er von seiner Schwester Kate erhalten. Nicht nur privat – denn auch, dass sie und Prinz William sich öffentlich so engagieren und auch über ihre eigenen Themen sprechen, habe James Mut gemacht:
Ich finde es fantastisch, dass sie in einer Position sind, in der sie über ihre eigene psychische Gesundheit sprechen. [...] Das ist etwas, das im Großen und Ganzen eine Herausforderung ist, und ich erinnere mich daran, dass es zu Beginn meiner Karriere unmöglich war, die Worte laut auszusprechen, dass ich depressiv war oder dachte, ich hätte Depressionen. Aber ein Teil der Arbeit, die sie im Laufe der Zeit geleistet haben, hat mir das Selbstvertrauen gegeben, es auszusprechen.
James ist stolz auf seine Schwester – auch wenn er "all ihre Macken" kennt
All das, was Kate leistet, macht James unheimlich stolz. Wie er im weiteren Gesprächsverlauf nahezu beiläufig bemerkte, sei es dennoch manchmal komisch für ihn, seine Schwester so zu sehen. Denn als Bruder kenne er immerhin all ihre Macken und kleinen Marotten.
In erster Linie sei er aber einfach nur Stolz – und es erfülle ihn mit großer Freude, zu sehen, wie Catherine in ihrer Rolle innerhalb der Königsfamilie aufblüht.
Verwendete Quellen:
Dailymail: James Middleton makes rare comment about his relationship with sister Kate - and says he 'knows all her quirks'
Twitter: @GMB