Dem frisch gebackenen König Charles III. (73) wurde nachgesagt, dass er geradezu eine neue Ära anstreben wollen würde, wenn er das Amt des Königs antritt. Nun, da es an der Zeit ist und er wirklich der neue König Großbritanniens und des Common Wealth ist, scheinen die Dinge jedoch wieder ganz anders auszusehen.
Doch keine Modernisierung
Aus dem Umfeld des Königs soll nun jedoch die Information durchgesickert sein, dass es vorerst nicht zu Änderungen kommen soll. Der König habe angeblich vor einiger Zeit Pläne geschmiedet, die den Steuerzahler wesentlich entlasten würden. Wie Gala berichtet, handelt es sich dabei um eine Kürzung der Familienmitglieder, die offiziell im Namen der Krone tätig sind und den Titel Königliche Hoheit tragen. Diese Pläne soll der König nun allerdings wieder verworfen haben. Zumindest, dass es bei der Anzahl der arbeitenden Royals nicht zu Kürzungen kommen soll, ist angeblich sicher. Die derzeitige Anzahl von elf soll nicht auf sieben gekürzt werden, sondern bestehen bleiben. Dies sei ein Hinweis darauf, dass er einen deutlich konservativeren Kurs verfolge als zuvor angenommen.
Jeder muss mit anpacken
Dass eine Kürzung der arbeitenden Familienmitglieder nicht umgesetzt werden kann, könnte den Grund haben, dass nach dem Tod einer Generation (Queen Elizabeth II. und Prinz Philip) sowie dem Ausscheiden von Harry und Meghan, jede weitere Hilfe benötigt wird. Immerhin müssen knapp 3.500 Termine pro Jahr abgedeckt werden. Im Amt sind momentan Charles, seine Frau Camilla, Prinz William und Kate, Prinzessin Anne, Prinz Edward und seine Frau Sophie.
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