Mit 71 Jahren gehört Prinz Charles ganz klar zur Risikogruppe und am 25. März kommt dann die erschütternde Nachricht: Der Prinz von Wales ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Seit dem Befund, der als "mild" eingestuft wird, befindet er sich mit seiner Frau Camilla in Schottland auf Schloss Balmoral in Quarantäne. Die Frage ist nur bis wann?
Eine besorgte Familie
Eine schreckliche Nachricht auch für seine Söhne William und Harry. Sein jüngster Sohn ist schon seit Ausbruch der Corona-Krise sehr besorgt um seinen Vater, deshalb scheint es für ihn, wie die Daily Mail berichtet, besonders schwer zu sein, dass Prinz Charles keinen Besuch in Schottland bekommen darf.
Meghan greift durch
Es soll vor allem Meghan sein, die unter keinen Umständen möchte, dass Harry zu seinem kranken Vater reist. Prinz Harry, der seit Kurzem in Kanada wohnt, hat seinen Vater seit Anfang März nicht mehr gesehen. Dieser Umstand könnte dazu führen, dass Prinz Harry das Undenkbare tut, und seinen Vater in der Quarantäne besucht.
Einer Quelle der Daily Mailzufolge hat die ehemalige Schauspielerin es ihrem Ehemann verboten, nach Großbritannien zu reisen, um Prinz Charles zu sehen. Denn Meghan Markle will um jeden Preis ihren fast einjährigen Sohn Archie vor der Krankheit schützen.
Meghan Markle gegen das Virus
Laut der Quelle der britischen Zeitung, kann Prinz Harry mit der Ausgangssperre im fernen Kanada nur sehr schlecht umgehen. Aber auch Meghan Markle fällt es schwer, drinnen im Haus zu bleiben und nicht den Menschen in Not zu helfen.
Doch laut der Daily Mail konnten sich Prinz Harry und Meghan Markle etwas Abhilfe schaffen, indem sie einen Labrador adoptierten. Seit Beginn der Gesundheitskrise werden in allen Ländern unzählige Tiere ausgesetzt. Mit der Adoption tun sie also nicht nur sich selbst etwas Gutes und kommen auch noch raus.
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