Wenige Tage vor ihrem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey werden Meghan Markle und Prinz Harry mal wieder mit neuen Anschuldigungen konfrontiert. Gegenüber der Times sollen ehemalige Angestellte des Paares ausgesagt haben, dass die Herzogin von Sussex ein "absolut inakzeptables" Verhalten an den Tag gelegt und die Angestellten "gedemütigt" habe. Das Paar streitet dies als "irreführende und schädliche" Verleumdung ab.
Mobbing und Demütigung im Hause Sussex
Mit zwei ihrer Angestellten soll es sich Meghan Markle vollkommen verscherzt haben, während sie das Vertrauen einer Dritten untergraben haben soll. Aussagen einer Beschwerdeführerin zufolge habe Meghan Markle "immer jemanden auf dem Kieker" gehabt.
Harrys Ehefrau reagiert erschüttert auf die Vorwürfe, da sie früher selbst Opfer von Mobbing gewesen sei. Nun lässt der Anwalt des Paares verlauten, dass die Times nur vom "Buckingham Palace benutzt worden sei, um vor dem Interview mit Oprah Winfrey eine völlig falsche Geschichte zu verbreiten". Ein Sprecher der Herzogin erklärt gegenüber Harper’s Bazaar:
Sie ist entschlossen, sich weiterhin auf der ganzen Welt wohltätig zu engagieren und mit gutem Beispiel voranzugehen und in ihrem Umfeld Gutes zu tun.
Kate Middleton "entsetzt" von Meghan Markle
Als der Buckingham Palace von dem negativen Verhalten Meghan Markles Wind bekommt, ist man zwar "sehr betroffen", versucht den Vorfall jedoch unter den Teppich zu kehren. Zuvor hatte bereits ein ehemaliger Angestellter des Kensington Palace das Verhalten der Herzogin von Sussex verurteilt, woraufhin Kate Middleton "entsetzt" gewesen sei. Der ehemalige Angestellte erklärte damals:
Einerseits will Meghan sein wie Diana, die Prinzessin des Volkes und auf der anderen Seite will sie, dass die Leute springen, sobald sie mit dem Finger schnippst.
Zahlreiche Mitarbeiter hatten die Launen von Prinz Harrys Gattin irgendwann satt, der sie vergeblich anflehte, zu bleiben und es sich noch einmal anders zu überlegen.