Millionen Menschen haben sie vor den Fernsehbildschirmen verfolgt, die Traumhochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle. Und seien wir mal ehrlich Ladies: Haben wir nicht alle seufzend das wunderschöne Kleid von Givenchy bewundert und uns ausgemalt, selbst darin zu stecken?
Der Traum in weiß hat aber jetzt ein Ende! Knapp drei Monate nach der Hochzeit muss Meghan das prachtvolle Gewand abgeben. Die Herzogin von Sussex hat es wirklich nicht leicht: Nach den harten Vorwürfen ihrer Schwester und dem Drama um ihren Vater muss sich jetzt einen weiteren Schlag einstecken.
Denn die Hochzeit von Meghan und Harry, wie auch schon die von William und Kate, kostet unglaublich viel Geld. Die britische Königsfamilie will davon etwas an die Briten zurückgeben - indem sie das Hochzeitskleid ausstellt und die Einnahmen der Besucher für einen guten Zweck spendet.
Brautkleid wird im Windsor Castle ausgestellt
Bereits im Jahr 2011, nach der Hochzeit von Kate und William, wird Kates Brautkleid im Buckingham Palace ausgestellt. Jetzt ist Meghan an der Reihe: Die Herzogin von Sussex wird ihr Givenchy-Kleid an die Krone verleihen müssen, damit es für ein paar Wochen im Windsor Castle ausgestellt werden kann. Die Einnahmen werden dann an einen wohltätigen Verein gespendet.
Kates und Meghans Kleider haben einen sechststelligen Wert
Und dieser Verein wird sich über eine ordentliche Kasse freuen dürfen - denn die Brautkleider der royalen Zugänge sorgen regelmäßig für Aufruhr. Schon Wochen vor der Hochzeit wird spekuliert, in welcher Robe die Bräute zum Altar schreiten werden. Meghan Markle wählte dafür ein von Clare Waight Keller entworfenes Kleid des französischen Modelabels Givenchy. Kate Middleton dagegen verließ sich vor sieben Jahren auf einen Entwurf von Sarah Burton, der aus dem Hause Alexander McQueen stammt. Es wird geschätzt, dass beide Kleider einen sechsstelligen Wert besitzen.
Nach der Ausstellung wird Meghan aber, genau wie Kate Middleton, ihr Hochzeitskleid zurückbekommen. Ob sie dann jede Nacht darin schläft oder es im hinteren Teil ihres königlichen Kleiderschranks verstaut, bleibt ihr überlassen.