Bei dem skandalträchtigen Interview mit Oprah Winfrey hat Meghan Markle so einige Bomben platzen lassen. Von Rassismus-Vorwürfen über Selbstmordgedanken, bis hin zu überhörten Hilferufen und vielen weiteren Anschuldigungen findet die Herzogin von Sussex wenig positive Worte für die Royal Family.
In dem Interview behauptet die ehemalige Schauspielerin unter anderem auch, dass sie ihr Haus in vier Monaten nur zweimal verlassen durfte, weil der Kensington Palace ihr "Ausweis, Führerschein und Schlüssel" weggenommen habe.
Sie ist keine Lady Di
In dem Podcast Royally Obsessed entlarvt Andrew Morten diese Aussage als gelogen. Der Biograph von Diana berichtet, dass Freunde gesehen haben, wie die Herzogin von Sussex in diesem Zeitraum mit Freunden unterwegs war. Für Morten sind Meghans und Lady Dianas Situationen auf keinen Fall vergleichbar:
Als ich das Interview gesehen habe, konnte ich genau die Punkte abhaken, von denen Diana mir berichtet hat 'Gefühl von Isolation: ja', 'Verzweiflung: Ja'.
Doch der Biograph fährt fort und vergleicht den Alltag der beiden Frauen:
Auf der anderen Seite haben mir jedoch Freunde berichtet, dass sie Meghan gesehen haben, wie sie den Supermarkt Whole Foods in der Kensington High Street mit Einkaufstüten verlassen hat und zurück zum Kensington Palace lief.
Nicht die erste Lüge
Wurde Meghan Markle wirklich eingesperrt? Wohl kaum, schätzt der Royals-Experte:
Das wirkt nicht wirklich wie ein Gefängnis. Andere Freunde haben gesehen, wie sie mit Bekannten ins Restaurant gegangen ist, wie es scheint, hat sie ein normales Leben geführt.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Aussagen, die Meghan Markle im Interview mit Oprah getroffen hat, widerlegt werden. Zum Beispiel hat die Herzogin von Sussex auch behauptet, sie habe Prinz Harry bereits vor der offiziellen Trauung geheiratet ... Was kommt als nächstes?