Meghan Markle unter Beschuss: Insider behauptet, Mitarbeiter hätten "Angst vor ihr"

HARRYS UND MEGHANS LOVESTORY IN BILDERN

Prinz Harry und Meghan Markle stehen immer im Rampenlicht, ob sie es wollen oder nicht. Der Herzog sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als er zu seinem 40. Geburtstag einen Männerausflug machte und zum ersten Mal seit drei Jahren wieder Wünsche von der königlichen Familie erhielt. Davor wurde das Paar von den Internetnutzer:innen kritisiert, nachdem Netflix nur Stunden nach Kate Middletons Gesundheitsbericht die Veröffentlichung ihres neuen Projekts angekündigt hatte.

Jetzt hat eine Quelle kühne Behauptungen über Meghans Verhalten gegenüber ihren Angestellten aufgestellt.

Meghan soll "schrecklich" zu ihren Angestellten gewesen sein

In den letzten Jahren haben Harry und Meghan viele Mitarbeitende aus ihren Unternehmen entlassen. Zuletzt verließ Josh Kettler, ein PR-Profi, die Sussexes nach nur drei Monaten.

Während Meghan im Vereinigten Königreich bei der königlichen Familie lebte, wurde sie als "Duchess Difficult" ("Schwierige Herzogin") bezeichnet. Im Jahr 2018 veranlasste ihr Verhalten gegenüber zwei ehemaligen Angestellten den Buckingham-Palast Berichten zufolge dazu, gegen sie wegen "Mobbing" zu ermitteln. Meghan bezeichnete die Anschuldigungen damals als "kalkulierte Verleumdungskampagne".

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht behauptet jedoch, dass Meghans anspruchsvolle Art zu einer hohen Personalfluktuation beigetragen haben soll. Eine anonyme Quelle sagte gegenüber The Hollywood Reporter, dass Meghan ein anspruchsvolles Umfeld für ihre Mitarbeitenden schafft. Sie sagte:

Alle haben Angst vor Meghan. Sie macht sich über andere lustig, sie nimmt keine Ratschläge an. Sie sind beide nicht sehr entscheidungsfreudig und ändern häufig ihre Meinung. Harry ist ein sehr, sehr charmanter Mensch - ganz ohne Starallüren - aber er ist ein großer Macher. Und sie ist einfach schrecklich.

Diese Berichte wurden mit dem so genannten "Sussex Survivors Club" in Verbindung gebracht, ein Begriff, der von ehemaligen Mitarbeitenden geprägt wurde, die schwierige Erfahrungen bei der Arbeit für das Paar gemacht haben. Eine andere Quelle, die angeblich Meghans laute Wutausbrüche und wütende E-Mails um 5 Uhr morgens erlebt hat, sagte:

Sie ist absolut unerbittlich. Sie marschiert wütend herum wie ein Diktator in High Heels und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte.

Dies alles wird öffentlich, nachdem die Adelsexpertin Kinsey Schofield darauf bestanden hat, dass Meghan "bedauert", was sie im Laufe der Jahre gesagt hat, berichtet die New York Post. Sie behauptete, dass viele ihrer Aussagen "nicht so aufgenommen wurden, wie sie es erwartet hatte".

Folgt Prinz Harry einfach Meghans Beispiel?

Meghan Markle wurde bei mehreren Gelegenheiten vorgeworfen, zu dominant zu sein. Mehrere Adelsexpert:innen haben ihr vorgeworfen, den Ausstieg des Paares aus der königlichen Familie und den Umzug in die USA zu orchestrieren.

Einige sind der Meinung, dass sie die Führung übernimmt, während Prinz Harry nur hinterherläuft - so auch der Royals-Biograf Hugo Vickers. Dieser erklärte gegenüber The Sun, dass die Zukunft des Paares fraglich sei, da sie in einer "hochgradig kommerziellen" Welt leben, die sich sehr von der Welt unterscheidet, in der Harry aufgewachsen ist.

Die Herzogin scheint sich in dieser Welt besser zurechtzufinden als Harry, der ihr "plus one", ihr "Anhängsel", zu sein scheint", sagte Vickers gegenüber The Sun:

Ich habe immer schon geglaubt, dass sie diejenige ist, die die Pläne macht, denen er folgt - wie bereitwillig, weiß ich nicht. Er scheint wirklich ein Anhängsel zu sein. Es wird vermutet, dass sie ihm Botschaften gibt, was er tun soll und wie er sich trösten kann. Wenn ich als Außenstehender die beiden betrachte, sehe ich eine selbstbewusste Meghan und einen eher unglücklichen Prinz Harry.

Zu den Berichten, dass Meghan Harry von seinem Freundeskreis und ihre Kinder von ihren royalen Cousins "isoliert", fügte Vickers hinzu: