Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry sind gegen mehrere britische Medien vor Gericht gezogen.
Nachdem Prinz Harry bereits Anfang des Jahres einen ersten Teilsieg verbuchen konnte, steht nun Meghans Sieg gegen das Magazin Mail on Sunday fest.
Anzeige wegen persönlichen Briefs
Die 40-Jährige hatte das Boulevardblatt vor zwei Jahren verklagt, weil es einen privaten Brief von Meghan an ihren Vater veröffentlicht hatte.
Auch wenn das Magazin den Brief persönlich von Meghans Vater ausgehändigt bekommen hat, viel das Urteil zugunsten der 40-Jährigen aus.
Offizielles Eingeständnis der Niederlage
Bereits seit Anfang Dezember steht fest, dass Meghan Markle den Rechtsstreit gewonnen hat. Zu der gerichtlichen Auflage gehört unter anderem, dass das Magazin die Niederlage offiziell anerkennen muss.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag schreibt die Mail on Sunday daher ordnungsgemäß auf ihrer Titelseite:
Die Herzogin von Sussex gewinnt den Rechtsstreit wegen Urheberrechtsverletzung gegen Associated Newspapers für Artikel, die in Mail on Sunday und auf Mail Online veröffentlicht wurden.
Auf Seite drei wird noch einmal näher auf den Prozess und das Urteil eingegangen. Neben diesem offiziellen Eingeständnis der Niederlage muss die Presse zudem "finanzielle Abhilfemaßnahmen" leisten.
Viele Internetnutzende sind von Meghans Sieg begeistert. Für sie ist Meghan Markle "ein Beispiel im Kampf für das Richtige".