Noch bis Ende März nehmen Prinz Harry und Meghan Markle ihre royalen Verpflichtungen wahr. Danach verabschieden sie sich aus der ersten Reihe des Königshauses und ziehen sich nach Kanada zurück. Prinz Harry ist zur Zeit bereits in England und nimmt die letzten Termine wahr. Meghan soll Anfang März nachkommen - doch ihren Sohn lässt sie in Kanada.
Meghan Markle verreist ohne ihren Sohn Archie
Meghan Markles Entscheidung, ihren Sohn in Kanada zu lassen, stellt die königliche Garde vor eine Herausforderung, denn so ist sie gezwungen, ihre Kräfte aufzuteilen: Ein Teil wird die Herzogin begleiten, der anderen bleibt in Vancouver um Archie zu beschützen. Eine Maßnahme, die stolze 50.000 Pfund kostet. Eine Palastinsider berichtet:
Diese Aktion kostet ein Vermögen. Und das zu einem Zeitpunkt, wo eh schon all ihre Ausgaben unter die Lupe genommen werden.
Ende Februar hatte Kanada erst bekannt gegeben, dass sie Meghan Markle und Prinz Harry nicht länger beschützen werden. Wenn sich am 31. März ihr Status ändert, fallen sie nicht mehr unter die Verantwortung der kanadischen Regierung.
Die Queen ist nicht begeistert
Häufig vergisst man, dass die Queen mit dem Abschied von Meghan Markle und Prinz Harry den kleinen Archie nicht aufwachsen sieht. Sie hat ihren Urenkel bereits seit letztem Jahr nicht mehr gesehen. In zwei Monaten wird Archie schon ein Jahr alt. Die Englandreise von Harry und Meghan wäre der ideale Anlass für ein Wiedersehen gewesen, doch Meghan lässt ihren Sohn lieber in Kanada.
Ein Bekannter der Familie berichtet, dass die Queen und Prinz Philip von dieser Entscheidung sehr enttäuscht sind. Seit seiner Geburt auf Schloss Windsor haben sie bisher kaum Gelegenheit gehabt, Zeit mit ihrem Urenkel zu verbringen.
Diese Entscheidung wird die Beziehung zwischen Elizabeth II., Meghan Markle und Prinz Harry sicher nicht verbessern. Für mehr Informationen schaut euch unser Video zu diesem Artikel an.