Das lange Warten hat ein Ende: Endlich ist das Interview von Harry und Meghan mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey im Fernsehen ausgestrahlt worden. Wie erwartet bekommt die britische Königsfamilie dabei ordentlich ihr Fett weg, inklusive Rassismus-Vorwürfen. In den Stunden danach bleibt es erst einmal ruhig, keiner aus dem Buckingham Palace meldet sich zu Wort - bis jetzt!
Oprah-Interview: So reagieren Kate und William
Kate und William wenden sich zum ersten Mal nach der Ausstrahlung wieder auf Twitter an die Öffentlichkeit. Wie reagieren sie auf die Vorwürfe? Die Antwort ist einfach: gar nicht!
Anstatt das heikle Thema um das Aussteiger-Paar, das im Interview auch Diana ihren Tribut gezollt hat, zu adressieren, wird es von den beiden gänzlich ignoriert. In ihrem Tweet weisen Kate und der entsetzte William lediglich auf den Commonwealth Day hin, den es an diesem Tag zu feiern gilt. Sie schreiben:
Heute ist der Commonwealth Day. Der Commonwealth ist eine freiwillige Vereinigung von 54 unabhängigen Ländern. Die Königin ist Leiterin des Commonwealth. [...] An diesem Tag geht es um Freundschaft und Gemeinschaftssinn.
TV-Gespräch wird zum Tabu-Thema
Keine Versuche, das britische Königshaus in Schutz zu nehmen oder wenigstens versteckt auf das Skandal-Interview hinzuweisen: Kate und William verlieren kein einziges Wort zu den Aussagen von Harry und Meghan, die bei ihrer eigenen Traumhochzeit schon längst verheiratet waren.
Anlässlich des Internationalen Frauentags hat Kate sogar selbst ein TV-Interview gegeben. Doch auch dort umschifft die Herzogin das Oprah-Gespräch komplett. Es scheint, als hätten die Royals das Harry-Meghan-Interview zum Tabu-Thema erklärt.
Anstatt öffentlich in die Gegenoffensive zu gehen, sitzen sie die Situation lieber aus und versuchen es schnellstmöglich wieder zu vergessen. Schweigen ist schließlich Gold, das scheinen alle Royals außer Harry und Meghan zu wissen.