Die Tragödie ereignet sich am 31. August 1997 auf der Pont de l’Alma in Paris. Prinzessin Diana stirbt bei einem Autounfall und lässt ihre beiden Söhne, Prinz Harry und Prinz William, zurück.
Tod der Mutter
Auch 23 Jahre nach ihrem Tod ist die Königin der Herzen weiterhin im Gespräch. Es kursieren etliche Theorien und Mutmaßungen rund um ihren Unfall. Die neueste Enthüllung betrifft Prinz Harry, der, als seine Mutter verstirbt, gerade einmal 12 Jahre alt ist.
Betroffen von dem Tod seiner Mutter, wünscht sich Prinz Harry, seinen Vater nach Paris begleiten zu können, um den Körper seiner Mutter nach Hause zu bringen.
Doch Prinz Charles, der Ex-Mann von Lady Di, verweigert ihm diesen Wunsch, wie die britische Zeitung The Mirror berichtet. Dabei es ist durchaus verständlich, dass Prinz Charles ihm diese Bitte nicht gestattet, da er seinen Sohn in dieser schrecklichen Situation unbedingt beschützen will.
Harrys Wunsch geht nicht in Erfüllung
Doch es ist nicht die Tatsache, dass Prinz Charles seinen Sohn nicht mit nach Paris nimmt, die für Spannung in der königlichen Familie sorgt. Sondern vielmehr, dass Prinz Charles darauf besteht, das königliche Flugzeug alleine nach Paris zu nehmen, obwohl er nur der Ex-Mann von Lady Di ist. Eine Entscheidung, die auch die Queen nicht gutheißt, wie der Journalist und Freund von Prinzessin Diana erklärt:
„Sein Handeln war sowohl überraschend als auch mutig. Denn er war der Ex-Mann, er hatte keine Rechte, dort zu sein, abgesehen von seiner Rolle als Vater der gemeinsamen Söhne. Charles wollte nach Paris fliegen, doch die Queen erlaubte es nicht. Charles kämpfte in diesem Moment stärker um Diana, als er es zu ihren Lebzeiten je gemacht hat.“
Prinz Charles opfert sich auf
Und Prinz Charles kämpft weiter: „Der Prinz von Wales gab nicht auf, und schließlich erlaubte die Queen ihm, das königliche Flugzeug nach Paris zu nehmen, um den Körper seiner Ex-Frau nach Großbritannien zu bringen.“ Mehr Informationen findet ihr in dem Video zu diesem Artikel.