Vor rund einem Jahr heiratete Kikos Schwester Mako einen Bürgerlichen und sorgte damit für Proteste. Erst vor kurzem wurde klar, dass sie und ihr Mann endlich ein neues Leben in New York anfangen können.
Verliebt in einen Bürgerlichen
Kako soll nun wohl das gleiche Schicksal blühen. Die zweitgeborene Tochter von Kronprinz Fumihito, (56) und Prinzessin Kiko (56) studierte eine Zeit lang in Leeds in England und lernte dort angeblich jemand kennen, den sie liebt. Fotos von ihr und dem vermeintlichen "Herrn A." machen gerade in den japanischen Medien die Runde. Sie zeigen die beiden in einer englischen Bar. Auch nach ihrer Rückkehr nach Japan, wo sie ihr Studium beendete verblieben die beiden angeblich in engem Kontakt.
Verlust eines weiteren Mitglieds
Stimmen diese Gerüchte, dann könnte es im japanischen Kaiserhof bald zu wenige Personalressourcen geben. Der Verlust eines weiteren Familienmitglieds könnte zu Problem führen. Deshalb machte die Japan Times gar den Vorschlag, einen neuen Ehrentitel einzuführen, mit dem ausgetretene Mitglieder wieder im Dienste der Krone arbeiten dürften.
Was ist an den Gerüchten dran?
Noch ist Kako japanische Prinzessin und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Der Kaiserhof hat sich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Das Protokoll einzuhalten steht für Kako an erster Stelle. Auch zu den Gerüchten rund um eine mögliche Beziehung, die 2017 laut wurden, antwortete sie nur mit einem schüchternen Lächeln und dem Kommentar, dass sie das nicht beantworten könne.
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Verwendete Quelle:
Gala: Prinzessin Kako: Folgt sie Ex-Prinzessin Mako ins Exil?