Nach dem erschütternden Tod von Prinz Philip haben ihm zahlreiche Menschen bereits die letzte Ehre erwiesen. So auch Prinz Harry in aller Diskretion, dafür aber nicht weniger berührend. Für die Beerdigung seines Großvaters reist er extra aus den USA nach Großbritannien.
Nur 30 Gäste sind erlaubt
Die Beerdigung soll am 17. April in der St. George’s Chapel auf Schloss Windsor stattfinden. Aufgrund der aktuellen Gesundheitskrise wird die Öffentlichkeit von der Zeremonie ausgeschlossen und es wird auch keine Prozession geben.
Nur 30 Personen dürfen an der Trauerfeier teilnehmen, die also im engsten Familienkreis stattfinden wird. Sogar Premierminister Boris Johnson hat seine Einladung abgelehnt, um seinen Platz einem Familienmitglied zu überlassen. Eine Maskenpflicht herrscht dennoch.
Warum kommt Meghan nicht mit?
Natürlich wird auch Prinz Harry an der Beerdigung seines Großvaters teilnehmen. Meghan Markle bleibt jedoch in den USA, da ihr ihre Ärzte davon abgeraten haben, als Schwangere zu fliegen.
Wir können also davon ausgehen, dass ihr Fernbleiben nichts mit den Spannungen innerhalb der Royal Family zu tun hat, die insbesondere nach dem explosiven Interview der Sussex noch einmal ordentlich angestachelt wurden. Wie der Mirror berichtet, habe Meghan Markle sogar alles dafür getan, ihren Ehemann begleiten zu können, bevor sie sich schließlich dem ärztlichen Rat gebeugt hat.
Vielleicht ist es für den Familienfrieden gar nicht so schlecht, wenn sie nicht mitkommt, denn so müssen bei dem traurigen Anlass zumindest keine unterschwelligen Konflikte aufgearbeitet werden.