Was machen Harry und Meghan, deren voreheliche Trauung für ungültig erklärt wurde, nach ihrem offiziellen royalen Ausstieg? Die beiden leben nun schon seit fast einem Jahr mit Sohn Archie auf der anderen Seite des großen Teichs, in der Nähe von Los Angeles. Vor allem Meghan scheint sich zu langweilen und sucht nach einer neuen Beschäftigung, mit der sie ihre Zeit in Amerika verbringen könnte. Offenbar hat sie schon einen Plan: Sie möchte in die Politik einsteigen!
Auf Jobsuche nach dem royalen Ausstieg
Nachdem sie sich von ihren royalen Pflichten losgesprochen haben, wurde ihnen auch der Geldhahn zugedreht. Das bedeutet, dass das Aussteiger-Paar in Zukunft ihr eigenes Einkommen haben muss.
Deswegen nutzt Meghan nun ihre in England geknüpften Kontakte zur Labour-Partei, wie ein Insider gegenüber Daily Mail berichtet. Mithilfe ihrer Beziehungen möchte die schwangere Meghan, die mit Rassismus im Buckingham Palace zu kämpfen hatte, groß in Washington durchstarten. Dabei scheint sie ein höheres Ziel zu verfolgen.
Meghan als erste US-Präsidentin?
Der Quelle zufolge zieht sie eine Präsidentschaftskandidatur in Betracht. Schon jetzt beschaffe die Ex-Herzogin Gelder, um ihre politische Karriere finanzieren zu können. Wird das Paar bald von Los Angeles nach Washington ins Weiße Haus umziehen?
Natürlich kann Meghan frühestens 2024 antreten. Vielleicht sind ihre Chancen auf die Präsidentschaft nicht so klein, wie sie zunächst erscheinen mögen. Schon vor ihr hat es mit Ronald Reagan ein Schauspieler ins Amt des US-Präsidenten geschafft.
Gemeinsam mit ihren guten Kontakten und dem finanziellen Backup ist eine Präsidentschaftskandidatur von Meghan also nicht ausgeschlossen. Vom Buckingham Palace ins Weiße Haus? Meghan Markle könnte es möglich machen.