Prinzessin Mako ist schon lange mit ihrem Ehemann zusammen, die beiden haben sich während ihrer Studienzeit kennengelernt. Mit der Hochzeit mussten sie allerdings lange warten.
Prinzessin Mako heiratet Jugendliebe
Mako und Kei sind bereits seit 2017 verlobt, ihre Hochzeit verzögert sich jedoch. Eigentlich war sie schon für einen früheren Termin angedacht, doch ein Skandal kommt dazwischen: Die Mutter des Bräutigams hat finanzielle Probleme und es soll nicht so aussehen, als müsse Makos Mitgift für die Begleichung der Schulden herhalten.
Allerdings verzichtet die Prinzessin bei der Hochzeit auf die Mitgift, die sie von der Königsfamilie bekäme, und auch auf die royalen Privilegien. Denn Mako heiratet einen Bürgerlichen und muss sich zwischen ihrem Leben als Royal und der Liebe ihres Lebens entscheiden.
Parallelen zu Harry und Meghan
Mako wählt ihren Kei und pfeift auf die royalen Pflichten. Jetzt wurde bekannt: Die Prinzessin und der Bürgerliche haben sich endlich das lang ersehnte das Ja-Wort gegeben!
Übrigens wollen die beiden künftig in den USA leben, nicht in ihrer Heimat Japan. Aus diesem Grund und der Aufgabe der royalen Verpflichtungen werden des Öfteren Parallelen zu Prinz Harry und Herzogin Meghan gezogen, die sich ebenfalls für ein Leben in Kalifornien abseits des Hofes entschieden haben.
Prinzessin Mako soll heute noch eine Pressekonferenz zu ihrer Heirat geben. Die Fragen dafür wurden bereits im Vorhinein ausgewählt, da sie laut der japanischen Imperial Household Agency „große Angst" davor hat, mündlich und spontan auf die Fragen der Reporter:innen eingehen zu müssen. Sogar eine Krankheit hat sie durch den Stress erlitten.