Am 20. August verkündet das norwegische Königshaus, dass sich die zweite in der Thronfolge, Ingrid Alexandra, mit Corona infiziert hat. Seitdem wurde es still und niemand wusste so recht, wie es ihr geht. Nur, dass sie sich in Quarantäne befinde, wurde bekannt.
Große Sorgen um die norwegische Prinzessin
Lediglich ihr Opa, König Harald, verkündet kurz und knapp, dass es ihr gut ginge, seitdem gab es keine persönlichen Statements mehr aus dem Königshaus - bis jetzt!
Denn jetzt spricht Vater Haakon, der Mann von Prinzessin Mette-Marit, darüber, wie es seiner Tochter geht. Gegenüber dem TV-Sender NRK gibt er am 1. September ein Interview, als er das Nationalarchiv von Oslo besucht:
Sie hat [die Symptome] ein wenig gespürt, aber jetzt geht es ihr wieder gut und sie ist wieder im Einsatz. Aber die ganze Sache ist eine Mahnung an uns alle, dass [die Pandemie] noch immer nicht ganz vorbei ist.
Wie geht es den restlichen Familienmitgliedern?
Außerdem sagt er, dass seine 17-jährige Tochter inzwischen wieder zur Schule geht. Dort habe sie sich höchstwahrscheinlich auch angesteckt. Glücklicherweise ist sie aber das einzige Mitglied der royalen Familie, das sich angesteckt hat.
Natürlich wurden alle umgehend getestet, aber wie es der Zufall so will, hat sich niemand außer Prinzessin Ingrid Alexandra angesteckt, denn die restlichen Tests sind negativ ausgefallen.