Schon lange macht sich die monegassische Bevölkerung Sorgen um ihre Fürstin, die sich seit mehreren Monaten in ihrer Heimat Südafrika aufhält. Aufgrund einer Infektion durfte sie nicht reisen, musste operiert werden. Aber immer lauter werden die Stimmen, die sagen, dass Charlène ganz in Südafrika bleiben will.
Körperlicher Abbau
Es scheint ihr also psychisch wie körperlich nicht gutzugehen. Dass ihre Gesundheit angeschlagen ist, beweist auch ein neues Foto, das die Fürstin auf Instagram hochgeladen hat.
Schon am 2. Oktober hat die 43-Jährige ein Bild gepostet, auf dem sie schwach und älter aussieht. Zudem sieht sie noch dünner aus als sie sowieso schon ist.
Auch auf dem neuen Foto, das sie hochgeladen hat, ist sie extrem dünn, ihre Handgelenke sind kaum zu sehen, so abgemagert sind sie. Ihren ausgemergelten Körper versteckt sie unter lockeren Klamotten.
Fans sind besorgt
Doch ihre Fans kann sie damit nicht täuschen, viele kommentieren das Bild und drücken ihre Sorgen um die Fürstin aus. "Ihr geht es wirklich nicht gut, seht euch ihre Arme an", "Sie sieht traurig aus, ein müder Blick" und "Gute Besserung" sind nur einige der unzähligen Kommentare.
Auf dem Bild vom zweiten Oktober trägt Charlène einen Rosenkranz und hat eine aufgeschlagene Bibel vor sich liegen. Auf dem neuen Foto trägt sie ebenfalls einen Rosenkranz, unter dem Bild steht in Zulu, einer afrikanischen Volkssprache, "Komm, Herr". Es sieht ganz so aus, als suche die ehemalige Profi-Schwimmerin göttlichen Beistand bei der Überwindung ihrer Krankheit.