Der Skandal um ihren Lieblingssohn ist für Queen Elizabeth noch nicht ausgestanden: Nachdem mehrere Mädchen im Zuge der Epstein-Affäre schwere Vorwürfe gegen Prinz Andrew erhoben haben und eine US-Anwältin von einem inakzeptablen Verhalten spricht, wendet sich nun ein Vertrauter des Models Caprice Bourret mit unglaublichen Behauptungen an die Presse.
Neue Eskapaden kommen ans Licht
Über diese Eskapade ihres Sohnes wird die Queen nicht sehr erfreut sein. Laut der Sun soll Prinz Andrew im Jahre 2000 eine Reihe von Verabredungen mit Caprice gehabt haben. Um das Model zu beeindrucken, lädt der Duke of York sie sogar zum Abendessen in den Buckingham Palace ein.
Im prunkvollen Palast seiner Mutter lässt Andrew die Amerikanerin auch auf dem Thron sitzen. "Er nahm sie zweimal mit in den Buckingham Palace und einmal saß sie sogar auf dem Thron der Königin", so eine Quelle aus dem Umfeld von Caprice. Und auch ein Andenken nimmt das Model mit, so die Quelle weiter:
Sie entdeckte eine Schüssel, die ihr gefiel, und fragte Andrew, ob sie sie stehlen und ihrer Mutter [per Post] schicken könne. Sie behauptet, er habe sie gelassen.
Der Prinz beißt sich die Zähne aus
Doch Andrews Imponiergehabe hat bei der heute 48-Jährigen nicht den gewünschten Erfolg. Die Blondine hat keine ernsthaften Interessen an dem Prinzen, sie sieht die Verabredungen immer nur rein platonisch, so die Quelle weiter:
Von ihrer Seite gab es kein Interesse - sie mochte ihn nicht. Aber als Amerikanerin wurde sie von der Vorstellung, er gehöre zur königlichen Familie, durchaus unterhalten. Und all die geheimnisvollen Rendezvous waren, auch wenn sie unnötig waren, ein großartiger Gesprächspunkt beim Familienessen.
Doch schnell wird Caprice, die auch Sänger Rod Stewart datete, der Prinz zu viel und sie bricht den Kontakt mit ihm ab: "Sie hörte auf, seine Anrufe zu beantworten. Er war ein Gentleman gewesen, aber sie mochte ihn einfach nicht."