Prinz Andrew sollte eigentlich beim Gottesdienst, der dem Hosenbandorden gewidmet ist, dabei sein. Wie die Bild berichtet, blieb seine Teilnahme am Einzug in die St. George’s Chapel am Montag, den 13. Juni, jedoch aus.
Prinz William stellt ein Ultimatum
Prinz William soll sich klar dafür eingesetzt haben, dass Prinz Andrew beim öffentlichen Teil der Zeremonie nicht zu sehen ist.
Der Evening Standard beruft sich auf einen Insider:
Der Herzog von Cambridge war unnachgiebig. Wenn York darauf bestünde, öffentlich teilzunehmen, würde er sich zurückziehen.
Williams Ultimatum soll also funktioniert haben. Andrews Skandalgeschichten sind zu schwerwiegend. Zu dem gemeinsamen Dinner durfte Andrew jedoch erscheinen.
Prinz Andrew möchte seinen Status zurück
Der Herzog von York versucht jedoch offenbar weiterhin, in den königlichen Dienst zurückzukehren, was bedeutet, dass er neben anderen Mitgliedern der königlichen Familie an offiziellen Veranstaltungen teilnehmen möchte.
Berichten zufolge bemüht er sich auch darum, dass seine Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie in den königlichen Dienst aufgenommen werden.
The Telegraphberuft sich auf eine andere Quelle::
Der Oberstposten der Grenadier-Garde war sein begehrtester Titel, und er möchte ihn zurück. Da er Staatsrat geblieben ist, glaubt er auch, dass er bei königlichen und staatlichen Veranstaltungen dabei sein sollte. Am wichtigsten ist für ihn sein Status als "Seine Königliche Hoheit" und "Prinz des Blutes", und er ist der Meinung, dass dieser wiederhergestellt und seine Position anerkannt und respektiert werden sollte.
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Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK