Seit über einem Jahr sorgen die Spannungen zwischen Prinz Harry und der britischen Königsfamilie nun schon für Schlagzeilen. Vor allem Prinz Charles scheint die meiste Kritik seines jüngsten Sohnes zu ernten.
Beim Geld hört die Freundschaft auf
Offensichtlich hat er es nicht geschafft, Harry vor dem Leid zu beschützen, das ihm in seiner Kindheit widerfahren ist. Diese Anschuldigungen haben den Prinzen von Wales sehr getroffen.
Wider dem royalen Protokoll lässt dieser prompt ein paar pikante Details über Prinz Harry durchsickern.So will ein Insider, der Prinz Charles nahesteht, Näheres zu den finanziellen Verhältnissen der Sussex in den USA wissen:
Der Prinz hat Harry und Meghan weiterhin finanziell unterstützt, nachdem sie nach Amerika gezogen sind und sich dort niedergelassen haben.
Im Oprah-Interview sagt Harry jedoch das Gegenteil
Dabei behauptet Prinz Harry doch während des berühmt-berüchtigten Interviews mit Oprah Winfrey, dass sein Vater ihm die finanziellen Mittel gestrichen habe. Es gibt zwar keine Beweise darüber, doch Prinz Charles macht auf diese Anschuldigung hin schnell deutlich, dass Harry ihn immer wieder angerufen und um Geld gebeten habe. "Er hält mich für seine Geldquelle", soll sich Prinz Charles empört haben.
Diese Streitigkeiten überschatten die Beziehungen innerhalb der Royal Family selbst bei einem der schwersten Ereignisse, das die Familie in den letzten Jahren durchmachen musste: Die Beerdigung von Prinz Philip, welcher am 17. April verstorben ist.
Kein Zurück mehr
Die Beziehung zwischen Prinz Harry und seinem Vater scheint aktuell unwiderruflich geschädigt. Insbesondere nach dem explosiven Interview von Meghan und Harry mit Oprah Winfrey macht Prinz Charles mehr als deutlich, dass er nicht bereit ist, seinem Sohn den "Betrug" zu vergeben, wie eine Quelle der Sun berichtet:
Es verletzt Charles, er ist ein sensibler Mann und diese persönlichen Angriffe haben ihn tief erschüttert. Er kann nicht verstehen, warum Harry ihm dies antut.
Auch die Queen ist von dem Verhalten ihres Enkels nicht begeistert und soll über die Angriffe gegen ihren Sohn, Prinz Charles, sogar sehr verärgert gewesen sein.