In ihrem Interview mit Oprah Winfrey nehmen Prinz Harry und Meghan Markle kein Blatt vor den Mund. Eine Aussage hat für besonderes Entsetzen gesorgt: Die Rassismus-Anschuldigungen wegen Archies Hautfarbe.
Außerdem wirft Meghan ihrer Schwägerin in dem Interview vor, sie zum Weinen gebracht zu haben, auch wenn sogar die Queen vom Gegenteil überzeugt ist. Unzählige Anschuldigungen, die im Vereinigten Königreich gar nicht gut ankommen.
Der Prinz ist ein Sturkopf
Wie die Daily Star berichtet, verlangt Prinz Harry nun, dass sich seine Familie bei Meghan Markle entschuldigt. Als Dickkopf, der er ist, lässt er da nicht locker und verurteilt, wie seine Frau behandelt wurde. Eine Quelle erklärt:
Das Problem ist, dass Harry überzeugt ist, im Recht zu sein. Er wird nicht nachlassen, ehe er eine Entschuldigung von seiner Familie erhalten hat.
Diskussionen, die zu nichts führen
Nach dem Schock-Interview braucht der Buckingham Palace erst einmal etwas Zeit, um sich davon zu erholen. 56 Stunden sind es, um genau zu sein. Dann heißt es:
Die ganze Familie ist erschüttert darüber, zu erfahren, wie herausfordernd die letzten Jahre für Harry und Meghan gewesen sind. Die angesprochenen Themen, insbesondere das der Hautfarbe, sind beunruhigend. Während manche Wahrnehmungen abweichen, wird das Thema sehr ernst genommen und im familiären Kreis privat besprochen. Harry, Meghan und Archie werden für immer geliebte Mitglieder der Familie bleiben.
Die Worte haben den Herzog von Sussex offensichtlich nicht überzeugt. Gayle King ist Journalistin und mit dem Paar befreundet. In einem Interview erklärt sie, dass Prinz Harry von seinem Vater und seinem Bruder in Folge des Interviews kontaktiert worden ist.
Doch offensichtlich haben die Gespräche zu nichts geführt. Darüber hinaus habe sich niemand an Meghan Markle gewandt. Bis die Wogen zwischen den beiden Parteien geglättet sind, wird es wohl noch eine Weile dauern.