Ende Februar geben Meghan Markle und Prinz Harry bekannt, dass sie nicht mehr in die Royale Familie zurückkehren werden und verärgern damit nicht nur Prinz William.
Auch die Queen lässt angesichts dieser Entscheidung keine Gnade walten und entzieht den beiden ihre royalen Titel und ihre Schirmherrschaften. Das geht schon mal gar nicht gut los!
Sie bereuen nichts
Doch davon lassen sich die Sussexes nicht unterkriegen. Kurz darauf erklärt Prinz Harry gegenüber James Corden in der Late Late Show auch, dass es die einzig richtige Entscheidung gewesen sei:
Es war toxisch. Also habe ich getan, was jeder Ehemann und Vater getan hätte – ich habe meine Familie daraus befreit.
Abgesehen davon will sich das Paar außerdem weiterhin für wohltätige Zwecke einsetzen. Nun planen die beiden ihre eigenen Commonwealth-Projekte. Doch ganz so einfach ist es nicht...
Ein Prinz in Geiselhaft?
Nun meldet sich ein ehemaliger Angestellter der Sussexes zu Wort und erklärt, dass Prinz Harry von Anfang an ein "Gefangener" seiner Frau Meghan gewesen sein soll.
Deswegen sollen ihm die Angestellten im Zeitraum um die Hochzeit der beiden, welche im Kensington Palace für viel Spannung gesorgt hat, den Spitznamen "Geisel" gegeben haben.
Auslöser dafür ist, dass sich Prinz Harry gegenüber der Garderobiere der Queen, Angela Kelly, über das Diadem von Meghan beschwert haben soll.
Meghan soll darauf bestanden haben, das gleiche Budget für die Hochzeit zur Verfügung gestellt zu bekommen wie William und Kate. "Das was Meghan will, bekommt sie auch", soll Prinz Harry damals verlangt haben.