https://www.ohmymag.de/unterhaltung/harry-und-meghan-so-sehen-ihre-plane-fur-2021-aus_art15524.htmlObwohl die Amtseinführung Joe Bidens für viele US-Amerikaner von großer Bedeutung gewesen sein dürfte, können sie nicht persönlich vor Ort sein - die Corona-Pandemie macht genau das unmöglich. Viele Zuschauer verfolgen das Spektakel also live vor dem TV und das über die ganze Welt verteilt.
Prinz Harry bei Joe Bidens Amtseinführung zu sehen
Umso überraschter zeigen sich also die Zuschauer aus Großbritannien, als diese plötzlich ein kurzes Bild von ihrem Royal im Exil, Prinz Harry, zu sehen bekommen, wie der britische Daily Mirror berichtet.
Als Joe Biden von Bill und Hillary Clinton am Nationalfriedhof in Arlington begrüßt wird, ist plötzlich im Hintergrund ein großes Bild von Prinz Harry zu sehen.
Dabei handelt es sich um ein Foto! Auf diesem trägt der Enkel von Queen Elizabeth seine Militäruniform. Entstanden ist es 2013, als Prinz Harry während eines Besuchs in Washington einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten auf dem Nationalfriedhof Arlington ablegt.
A blink-and-you’ll-miss-it cameo by a royal at President Biden’s #InaugurationDay visit to Arlington Cemetery. Well, kinda.
— Omid Scobie (@scobie) January 20, 2021
Eagle-eyed fans were quick to spot a giant photo from Prince Harry’s 2013 visit hanging in the background while @JoeBiden caught up with the Clintons. pic.twitter.com/qWtJrFwRrL
Dies ist auch das Jahr, in dem er die jetzige First Lady Jill Biden, mit der ihn heute eine innige Freundschaft verbindet, zum ersten Mal trifft: Harry nimmt damals während einer königlichen Reise an einem Empfang zu Ehren britischer und amerikanischer Kriegsverwundeter teil. Bei dieser Veranstaltung sind auch der damalige Vizepräsident Joe Biden und Ehefrau Jill anwesend.
Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan leben mit Söhnchen Archie seit 2020 in den USA. Die kleine Familie hat mittlerweile ein Anwesen in Montecito bezogen. Die beiden haben große Pläne für 2021.
Prinz Harry selbst erklärt in einem Gespräch auf Zoom, dass er die USA liebe und es dort "fantastisch" sei. Hinzu kommt jetzt sicherlich auch das beruhigende Gefühl, seine guten Freunde im Weißen Haus zu wissen.
