In seiner Sendung spricht der Duke of Sussex offen davon, wie Meghan ihre suizidalen Gedanken mit ihm teilte und wie groß seine Angst ist, nach seiner Mutter nun auch noch seine Frau zu verlieren. Er berichtet auch, wie schwer es ihm von seiner Familie gemacht wurde, England zu verlassen.
Triggerwarnung!
Als Meghan gegenüber Prinz Harry erstmals davon spricht, sich umzubringen, war sie gerade im sechsten Monat mit Archie schwanger. Sie habe ihre Selbstmordgedanken mit ihm geteilt und praktische Überlegungen angestellt, auf welche Art und Weise sie ihrem Leben ein Ende setzen solle.
Dass es nicht soweit kam, erklärt sie später damit, dass sie sich dagegen entschieden habe, da sie ihrem Mann nicht den Verlust einer weiteren Frau in seinem Leben antun wollte. Gegenüber Oprah Winfrey spricht Harry darüber, wie seine Familie auf seine Hilferufe reagiert habe:
Ich dachte, meine Familie würde mir helfen, aber jede einzelne Frage, Bitte, Warnung, was auch immer, wurde mit totalem Schweigen und totaler Vernachlässigung beantwortet.
Die Geschichte wiederholt sich
Die ganze Erfahrung mit Meghan, ihr gemeinsamer Umzug nach LA und der Umgang der Presse mit ihr erinnere ihn an seine Mutter Prinzessin Diana. Für ihn sei die Geschichte dabei, sich zu wiederholen:
Meine Mutter wurde in den Tod gejagt, während sie in einer Beziehung mit jemandem war, der nicht weiß war. (...) Sie (Anm. d. Red.: die Presse) werden nicht aufhören, bis sie stirbt. Es ist unglaublich auslösend, potenziell eine andere Frau in meinem Leben zu verlieren.
Was Prinz Harry sonst noch von sich preisgibt, erfährst du im Video!