Bereits voriges Jahr hatten Prinz Harry und seine Großmutter, die Queen, geplant, sich zu treffen, um abermals über die Entwicklungen im Fall Megxit zu beraten. Im März 2020 hatten Harry und Meghan ihre letzten Verpflichtungen als Mitglieder der Royal Family wahrgenommen und momentan befinden sich die Eltern vom kleinen Archie Harrison in einer Art Bewährungsphase.
Treffen zwischen Harry und der Queen verschoben
Sich jedoch ganz von der Königsfamilie loszusagen, liegt offenbar auch nicht ganz im Interesse der beiden - doch ob Harry den Termin zur Besprechung des weiteren Vorgehens mit der Queen überhaupt derzeit wahrnehmen kann, ist fraglich.
In Großbritannien wütet momentan nämlich eine neue Form des Coronavirus, das Wissenschaftler und Royals wohl gleichermaßen beunruhigt und so ist das Treffen zwischen Harry und der Queen bis auf Weiteres verschoben - der Royal wird nicht wie ursprünglich geplant von Kalifornien nach London fliegen.
Stattdessen gedenke der Prinz, in den kommenden Wochen einen neuen Termin mit seiner Großmutter zu vereinbaren. Bislang seien Kontaktversuche aber ausgeblieben, wie The Mirror unter Berufung auf einen Palast-Insider berichtet. Des Weiteren behauptet die Quelle, dass Harry und Meghan eine Verlängerung der eigentlich angedachten einjährigen Interimszeit anstreben, bevor sie offiziell als Mitglieder des Königshauses zurücktreten.
Kommerzielle Deals möglicherweise problematisch
Im Besonderen soll Harry an seinen militärischen Projekten gelegen sein, die der 36-Jährige unbedingt behalten und weiter verfolgen will. Außerdem soll das Paar trotz ihrer Unabhängigkeit die Werte Ihrer Majestät weiterhin vertreten wollen.
Hochrangige Berater der Krone sollen allerdings etwas anderes kritisch beäugen: Die Menge an kommerziellen Deals, die Harry und Meghan in nur einem Jahr eingegangen sind. Unter anderem handelt es sich hierbei um Verträge mit Netflix und Spotify.