Fans der Royals weltweit können den 10. Januar 2023 kaum erwarten! Denn an diesem Tag erscheint die lang erwartete Autobiografie "Spare" von Prinz Harry. Der Inhalt wird streng vertraulich behandelt, damit keine Informationen vor der Veröffentlichung nach außen gelangen.
Die Spannung steigt
Auch wenn die Geheimhaltung offensichtlich nicht zu einhundert Prozent erfolgreich ist, so ist der getätigte Aufwand dafür doch immens. Mittlerweile sind unter anderem Zeilen an die Öffentlichkeit gelangt, in denen Harry über seine Militärzeit spricht – und dafür schon jetzt kritisiert wird.
Berichten zufolge werden Prinz Harrys Memoiren auf die gleiche Weise geschützt wie das Werk von J.K. Rowling, als sie 2007 den letzten "Harry Potter"-Band veröffentlicht. Diese Behauptung wird von der Royal-Expertin Rebecca English in einem Artikel in der Daily Mail verbreitet.
Autobiografie erscheint in 16 Sprachen
Rebecca English, Autorin und "Royal Correspondent" wird in einem Bericht von The News mit diesen Worten zitiert:
Der Herzog und sein Verleger Penguin Random House tun alles, um sicherzustellen, dass das Buch am kommenden Dienstag weltweit gleichzeitig veröffentlicht wird. "Spare" wird in 16 Sprachen erscheinen, darunter Chinesisch, Finnisch, Ungarisch, Spanisch und Portugiesisch, aber – theoretisch – wird niemand in irgendeinem Land in der Lage sein, ein früheres Exemplar zu ergattern.
Anscheinend kenne nur eine Handvoll von Verlagsmitarbeiter überhaupt alle Details zur Auslieferung der Bücher an die verschiedenen Buchhandlungen auf der ganzen Welt, so Gala. Der Vergleich zu ähnlich strengen Vorkehrungen wie bei J.K. Rowlings letztem "Harry Potter"-Band ("Harry Potter und die Heiligtümer des Todes") scheint also passend.
Verwendete Quellen:
Gala: "Wieso er jetzt mit J.K. Rowling verglichen wird"
The News: "Security for Prince Harry’s memoir as high as JK Rowling's final Harry Potter book"