Bereut Prinz Harry seine Heirat mit Meghan Markle? Das zumindest behauptet der königliche Biograph Hugo Vickers. Auf dem Raworths-Harrogate-Literaturfestival erklärt der Royals-Experte, der kleine Bruder von Prinz William sei in seiner Ehe mit Meghan "zutiefst unglücklich".
Ein verlorener Prinz
Dem britischen Magazin The Sun zufolge vermutet der Biograf, dass Harry "ohne Zweifel davon ausgeht, die perfekte Frau gefunden zu haben – glamourös, außergewöhnlich". Doch in diesem neuen Leben mit ihr ist der junge Prinz verloren.
Hugo Vickers erinnert daran, dass der Papa von Archie seine royalen Funktionen abgelegt, nach Los Angeles gezogen ist und sich mit seiner Familie zerstritten hat. Und das alles nur für seine Ehefrau. Vor seiner Ehe mit Meghan Markle hat sich Harry noch bestens mit den Seinen verstanden. Vickers erklärt:
Jetzt lebt er in Kalifornien, weit weg von seiner Familie und seinen Freunden, seiner Arbeit, der Armee und allem, was er liebte (...) Er wirkt zutiefst unglücklich.
Harry unter dem Einfluss von Meghan
Schon im Januar 2019 beschäftigt sich die britische Presse intensiv mit Prinz Harry und der Art und Weise, wie er sich unter dem Einfluss von Meghan verändert hat. Royals-Experte Duncan Larcombe berichtet damals:
Eigentlich war er ein bodenständiger Typ, ein normaler Mann, gefangen in der royalen Welt, der sich bisher nie zu ernst genommen hat. Jetzt aber schon!
Was glaubt ihr? Ist Prinz Harry wirklich so unglücklich in seinem neuen Leben? Immerhin wird er nicht mal zu Weihnachten nach Hause fliegen... Dafür soll er aber vorher wieder zur britischen Familie zurückkommen!