Prinz William (41) ist gerade nach Frankreich gereist. Zusammen mit Prinz George (10) hat er einen Ausflug zur Rugby-Weltmeisterschaft unternommen. Der britische Thronfolger und sein Sohn kamen nach Marseille, um das Team aus Wales im Viertelfinale der WM zu unterstützen. Die Mannschaft traf am Samstag auf Argentinien.
Genutzt hat die royale Unterstützung Wales allerdings nicht: Argentinien setzte sich am Ende in dem umkämpften Spiel mit 29:17 durch. William ist Schirmherr der Welsh Rugby Union und unterstützt das Team häufig bei Spielen von der Tribüne aus. Am Samstag war das Vater-Sohn-Duo in Frankreich im Stadion in aufeinander abgestimmten Outfits zu sehen. Die Royals trugen dunkelblaue Anzüge und rote Krawatten.
Prinz William war bereits im September bei der WM
Bereits im September war Prinz William nach Frankreich zur Rugby-WM gereist, um das walisische Team anzufeuern. Er sah sich die Partie gegen Fidschi in Bordeaux an. Und auch seine Ehefrau war vor Ort: Prinzessin Kate (41) ist Schirmherrin des englischen Sportverbands Rugby Football Union und besuchte Anfang September in Marseille das Gruppenspiel zwischen England und Argentinien.
Dass nun auch Prinz George eines der Spiele mitverfolgte, ist kein Zufall: William und Kate haben ihre Rugby-Liebe an ihre Kinder weitergegeben. Kate verriet bereits, dass George und Prinzessin Charlotte (8) Rugby lieben, der kleine Prinz Louis (5) soll sogar "verrückt" nach dem Sport sein.
Viele Royals bei der Rugby-WM
Bei der Rugby-WM gab es in den vergangenen Wochen aber noch mehr Royals auf der Tribüne zu sehen: Prinzessin Anne (73) und Fürst Albert II. von Monaco (65) besuchten Anfang Oktober die Partie Irland gegen Schottland, die im Stadion "Stade de France" in Paris ausgetragen wurde.
Die Schwester von König Charles III. (74) war als Schirmherrin der Scottish Rugby Society anwesend und musste die Niederlage ihres Teams mit ansehen. Nur wenige Meter von ihr entfernt saß der monegassische Fürst, um das Spiel zu beobachten. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Fürstin Charlène (45) hatte er am 10. September bereits das Spiel zwischen Schottland und Südafrika - der Heimat der Fürstin - in Marseille verfolgt.