Prinz William hat sich im April mit dem Coronavirus infiziert. Das ist nun schon über sieben Monate her - kurz zuvor haben sich bereits andere britische Persönlichkeiten mit der Krankheit angesteckt. Darunter sind unter anderem der Premierminister Boris Johnson und Williams Vater Charles.
Erkrankung im April 2020
Der 38-Jährige entscheidet sich allerdings im April dazu, die Erkrankung an Covid-19 geheim zu halten. Erst jetzt wird bekannt, wie schlimm es um den Prinzen wirklich stand in dieser schwierigen Zeit! Eine anonyme Quelle verrät gegenüber The Sun:
Die Krankheit traf ihn hart. Er hatte zwischenzeitlich große Probleme zu atmen, so sehr, dass alle um ihn herum in Panik gerieten. William wurde von den Ärzten des Royalen Palastes behandelt und war auf dem Anwesen Anmer Hall in Norfolk in Quarantäne.
Pflichtbewusstsein
William, der schon immer sehr pflichtbewusst gewesen ist, lässt sich von der Krankheit aber nicht vom Arbeiten abhalten. Stattdessen macht er wie viele andere Arbeitnehmer einfach Home Office. Der Insider sagt zu The Sun weiter:
Er war entschlossen, seinen Pflichten als britischer Thronfolger trotzdem nachzukommen.
Warum hat er die Erkrankung verschwiegen?
Eine Frage stellt sich bei all dem Pflichtbewusstsein jedoch: Warum hat Kates Ehemann die Krankheit verschwiegen? Immerhin hat Charles seine Erkrankung auch öffentlich gemacht! Ganz einfach: Wie William zu The Sun gesagt haben soll, wollte er niemanden mit seiner Covid-19-Erkrankung behelligen und keine Panik auslösen.
Es waren wichtige Dinge im Gange und ich wollte niemanden beunruhigen.