Prinz William sagte aus rührendem Grund Olympia ab

Prinz William verpasst die Olympischen Spiele 2024 aus einem tiefen familiären Grund: Die Gesundheit seiner Frau, Kate, steht im Vordergrund.

Prinz William, Kate, Royals, Gesundheit, Olympia, Krebs
© Max Mumby/Indigo @Getty Images
Prinz William, Kate, Royals, Gesundheit, Olympia, Krebs

Prinz William und Kate Middleton, die Herzogin von Cambridge, verbinden ein liebevolles und respektvolles Verhältnis, das eine bemerkenswerte Wandlung durchgemacht hat. Ihre gemeinsame Geschichte beginnt laut Brisant 2001 an der Universität St. Andrews, wo sie eine enge Freundschaft entwickeln, die sich schließlich in eine romantische Beziehung verwandelt.

Kate kommt nicht gleich zum Zug bei William

Allerdings bleibt Kate nicht von Spott verschont. Nach ihrer Trennung im Jahr 2007, die für viele überraschend kommt, wird sie in den Medien oft als "Waity Katie" bezeichnet, was ihren langen Warten auf einen Heiratsantrag symbolisiert. Ihre Eltern sollen laut Brisant bei der Beziehung durch genaue Planung etwas nachgeholfen haben.

Zu jener Zeit des Spotts gibt es viele skeptische Stimmen und Spekulationen über ihre Rolle in Williams Leben. Doch die beiden finden laut Brisant wieder zueinander, und Williams Entscheidung, Kate den Verlobungsring anzustecken, zeigt, dass ihre Beziehung tief verwurzelt ist.

Das Paar geht durch dick und dünn

Im April 2011 heiraten sie laut Brisant in einer grandiosen Zeremonie, die weltweit Beachtung findet. Ihre Ehe entwickelt sich zu einer Partnerschaft, die auf Verständnis und Unterstützung fußt. Kate wird zunehmend als Teil der königlichen Familie akzeptiert und schätzt, während sie gemeinsam mit William in wohltätigen Projekten aktiv ist und sich für soziale Anliegen einsetzt.

Durch die Geburt ihrer drei Kinder – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis – legen sie großen Wert auf familiäre Werte. Die Medienwahrnehmung wandelt sich im Laufe der Jahre von Skepsis und Spott zu Respekt und Bewunderung.

Heute erscheinen William und Kate als harmonisches Paar, das gelernt hat, auch in schlechten Zeiten zueinander zu stehen. Und dies hat der Prinz in diesem Jahr erst wieder bewiesen. Er verpasst nämlich die Olympischen Spiele aus einem familiären Grund.

Wie adelswelt.de berichtet, ist Kates Krebserkrankung und die damit einhergehende Immunschwäche der Grund, weshalb William den Feierlichkeiten nicht beigewohnt hat. Insbesondere eine mögliche Covid-Erkrankung stellt ein gewisses Risiko dar.

Ein Sportler hat ihn anscheinend daran erinnert, dass es diese Infektionskrankheit immer noch existiert – das Portal adelswelt.de zitiert den Royal mit diesen Worten:

Ich wollte unbedingt kommen. Aber ich muss sagen, nachdem ich jemandes Interview über Covid gelesen hatte, habe ich beschlossen, dass ich nicht riskieren wollte, Covid mit nach Hause zu bringen, weil meine Frau eine Chemotherapie hatte und Adam hat mich sehr freundlich daran erinnert, dass es das immer noch gibt.

Auch interessant:

» Prinz William und die Middletons: Eine Familieneigenschaft, die er nicht mag
» Britische Royals: Die rührenden Worte von Kate Middletons Bruder James über Prinz William
» Prinz William begeistert nach Sommerpause wieder mit Bart: "Er sieht attraktiv aus"

Verwendete Quellen:

Express: Frau von Prinz WilliamWie aus „Waity Katie“ die Prinzessin von Wales wurde
Brisant: Kate und William: Die Geschichte ihrer Liebe
adelswelt.de: Prinz William: Aus Sorge um Kate verpasste er dieses Event
itv.com: Prince William missed Olympics as he 'didn't want to risk bringing Covid home' to Kate

Ab ins Eton College: Macht es Prinz George Vater William gleich? Ab ins Eton College: Macht es Prinz George Vater William gleich?