Prinz William und Herzogin Kate betonen immer wieder, dass sie ihre Kinder so normal und bodenständig wie möglich erziehen möchten. Das ist bei ihrem Status natürlich nicht ganz einfach, dennoch wachsen George, Charlotte und Louis (noch) weitestgehend fernab der Öffentlichkeit auf.
So nennen sie ihre Klassenkameraden
Neben ihrem eigenen Zuhause gibt es einen weiteren Ort, an dem die kleinen Royals keine Sonderbehandlung bekommen und sich unbeschwert fühlen können: die Schule. Derzeit besuchen George und Charlotte die "Thomas's Battersea"-Grundschule im Süden Londons. Dort lernen und spielen sie mit ihren Freunden.
Um sich nicht von ihren Klassenkameraden zu unterscheiden, sollen die Kinder von William und Kate auf eine Anrede mit ihren Titeln verzichten. Bei Charlotte wäre das immerhin "Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Charlotte von Cambridge". Das ist für Kinder sowieso viel zu kompliziert, deswegen soll sie in der Schule einen ganz bodenständigen Namen tragen.
Laut Mirror benutzen sowohl Prinz George als auch Prinzessin Charlotte den Titel ihrer Eltern als Nachnamen. Im Fall der Sechsjährigen wäre das also "Charlotte Cambridge".
Von "Kriegerprinzessin" bis "Süße"
Das ist auf jeden Fall besser als der Spitzname, den sie im Kindergarten gehabt hat: "Warrior Princess". Übersetzt bedeutet das "Kriegerprinzessin" und wurde Charlotte von ihren Erzieherinnen wegen ihrer aufgeweckten und abenteuerlichen Art gegeben.
Ein bisschen freundlicher fallen da die Kosenamen von Mama und Papa aus. Während Kate ihre Tochter im Privaten "Lottie" nennt, spricht William Charlotte mit "Mignonette" an. Das kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie "Kleine" oder "Süße".